ADR präsentiert ihre Kandidaten fürs Europa-Parlament

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Die ADR hat ihre Kandidaten für die Europawahlen Ende Mai vorgestellt. Für die Konservativen gehen Nicky Stoffel, Sylvie Mischel, Tessy Brisbois, Fred Keup, Fernand Kartheiser und Gast Gibéryen an den Start. Ihren Wahlkampf wollen die sechs unter dem Motto „Für ein Europa der Nationen“ führen. „Unsere europäische Parteifamilie AKRE hat schon immer für ein Europa der souveränen Nationen und gegen einen EU-Zentralismus plädiert“, schreibt die Partei. 

In der „Allianz der Konservativen und Reformer in Europa“ (AKRE) arbeitet die ADR mit den britischen Tories und den Rechtsauslegern bei der polnischen PiS-Partei zusammen. Die Fraktion gibt es seit 2010 und setzt sich auch aus europaskeptischen Parteien zusammen. Europa-Abgeordnete stellt die ADR bis jetzt aber nicht.

Luc Sot
8. März 2019 - 23.04

Besser keint den ADR nët ennerstreichen dass se eng populistesch Partei sin, dei de Wieler fir domm verkeeft. Während aner Parteien zanter langem Kandidaten opstellen, dei och wierklech op Breissel gin wann se gewielt sin, stellt den ADR einfach alles op wat iergendwei "Rang und Namen" huet just fir Stëmmen ze kreien. Och do sin se joerzengten am Hannertreffen par rapport zu aner Parteien.

KTG
8. März 2019 - 19.52

Dat géif eis diplomatesch Problemer mat de Bewunner vun der Récksäit vum Mount abréngen.

J.C.KEMP
8. März 2019 - 17.32

Im AKRE Verain sind weitaus mehr als die Pis und die Tories vertreten. Sehen Sie mal bei Wikipedia nach. Noch viele andere und bei weitem unappetitlichere Gestalten.

Le républicain
8. März 2019 - 9.43

(AKRE), was geschieht denn mit dieser Gruppierung, wenn die Briten raus sind? dann bleibt nur die polnische PiS Partei ? Keine gute Referenz, eine Partei mit demokratischen Defiziten. Außerdem sollten Vertreter der ADR, die in unsere Chamber gewählt wurden, das vom Volk ihnen gegebenen Mandat ausüben, und nicht versuchen auch noch ein europäisches Mandat zu ergattern, den sie müssen gegebenenfalls dann ja sowieso ein Mandat abgeben, falls sie gewählt werden was bisher in Luxemburg noch keinem ADR Mensch gelungen ist, ins Europa Parlament zu gelangen? Es sei denn, dass dann in der Chamber andere ADR Kandidaten nachrücken könnten, vielleicht ist das die Strategie; nun ja wir die Wähler werden ja entscheiden.......

Jacques Zeyen
8. März 2019 - 9.12

Es wäre sicher gut ,dass keiner versteht was für einen Stuss sie von sich geben.

Grosses Geschütz
7. März 2019 - 23.14

Ouah, grosses Geschütz bietet die ADR auf. Zumindest was die männlichen Kandidaten angeht. Die britischen Torries werden wohl nicht mehr lange Mitglieder der Allianz sein.

Muller Guy
7. März 2019 - 22.01

Den Här Kartheiser wir zwar gut fort vun Lëtzebuerg, awer nach besser wir en hannert dem Mound.

Fernande Charteuse
7. März 2019 - 18.51

Die Herren Kartheiser und d'Gyberien verspüren wohl keine Lust mehr Ihren Wählerauftrag zu erfüllen, oder besteht Kandidatenmangel bei der Splitterpartei. Immerhin wird dann ein sprachbegabter Geografie Lehrer ins Parlament einziehen. Mann darf sich auf fesselnde Redebeiträge und viele Hilaritäten freuen.

roger wohlfart
7. März 2019 - 18.50

Und wenn es der ADR dann gelingen sollte eine*n Vertreter*in nach Strassburg zu bekommen, wird der*die sich natürlich exklusiv auf Luxemburgisch ausdrücken. Oder ?