23.10.2011 Kurz vor Beginn des Europäischen Rates in Brüssel am Sonntag überreicht die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy zur Geburt seiner Tochter einen Steiff-Teddybären (von links oben nach rechts unten), Nicolas Sarkozy ruft daraufhin seine Frau Carla Bruni-Sarkozy an, reicht danach das Telefon an die Bundeskanzlerin weiter, die dann Carla Bruni-Sarkozy zur Geburt ihrer Tochter gratuliert. (Jesco Denzel)
23.10.2011 Vier Tage nach der Geburt verlässt Frankreichs First Lady mit ihrem Töchterchen auf dem Arm die Klinik. (Alexander Klein)
20.10.2011 Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat am Donnerstagmorgen seine Frau und Tochter in einer pariser Geburtsklinik besucht. (dapd/Daniel Roland)
20.10.2011 "Mutter und Kind sind wohlauf", so der Vater, der die Geburt als "eine sehr große Freude" bezeichnete. (Tageblatt/Thibault Camus)
20.10.2011 Diese Freude werde aber privat bleiben, fügte Sarkozy noch hinzu. (Tageblatt-Archiv/Gonzalo Fuentes)
20.10.2011 Nicolas Sarkozy eilte am frühen Donnerstagmorgen zu Frau und Tochter. Bilder des Kindes soll es nicht geben. Allerdings lauern die Fotografen überall. (Tageblatt-Archiv/Gonzalo Fuentes)
19.10.2011 Noch am Vorabend hatte er mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel über den Euro-Rettungsschirm diskutiert. Dabei verpasste er die Geburt seiner Tochter. (Thomas Lohnes)
17.09.2011 Carla Bruni-Sarkozy brachte das kleine Mädchen am Mittwochabend gegen 20 Uhr zur Welt. (Tageblatt-Archiv/Pool)
17.09.2011 Das ist das erste gemeinsame Kind des Paares. Eine offizielle Bestätigung für die Schwangerschaft der französischen First Lady gab es vom Élysée Palast nie. (Tageblatt-Archiv/Pool)
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„Es geht ihnen sehr gut“, erklärte er, und sprach vor laufenden Fernseh-Kameras von seiner großen Freude. Sie werde aber privat bleiben: „Alle Eltern hier werden unseren sehr große Freude verstehen – eine Freude, die umso größer ist, als sie privat ist“, erklärte er nach Angaben des TV-Senders BFM.
Nach Angaben der französischen Nachrichtenagentur AFP kam Sarkozy um 23.00 Uhr am Mittwochabend an der Klinik im vornehmen 16. Arrondissement der Hauptstadt an. Der Politiker hatte zuvor in Frankfurt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel über die Euro-Krise beraten.
Erstes gemeinsames Kind
Nicolas Sarkozy und seine Frau Carla sind wieder Eltern geworden. Die 43-jährige Carla Bruni-Sarkozy brachte am Mittwochabend gegen 20.00 Uhr in Paris ein Mädchen zur Welt, berichteten der französische TV-Sender BFM und der Runfunksender Europe 1. Eine offizielle Bestätigung gab es weder von der Geburtsklinik noch von Sarkozys Amt, das sie bereits im Vorfeld abgelehnt hatte.
Es ist das erste gemeinsame Kind für das seit 2008 verheiratete Paar. Nicolas Sarkozy (56) hat bereits drei Söhne aus zwei früheren Ehen, Carla hat einen Sohn aus einer früheren Beziehung. Es ist auch das erste Mal, dass ein französischer Präsident während der Amtszeit Vater geworden ist.
Keine Bestätigung
Um Kritik zu vermeiden, ihr Privatleben während des bevorstehenden Präsidentschaftwahlkampfs zu instrumentalisieren, hatten die Sarkozys die Schwangerschaft nie öffentlich bekanntgegeben. Carla gab aber einige Interviews, in denen sie ankündigte, dass sie das Kind nicht der Öffentlichkeit preisgeben wolle und es deswegen auch keine Fotos geben werde.
Die Sängerin, die zuvor Karriere als Model gemacht hatte, hatte ihren Kinderwunsch nie verheimlicht. Auf einer Indien-Reise im Dezember 2010 hatte etwa sie ein Mausoleum besucht, wo Frauen traditionell um Kindersegen bitten.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu