Nach kurzer Einführung durch den Präsidenten der Abgeordnetenkammer Fernand Etgen sprach Selenskyj rund 15 Minuten. „Dieser Krieg ist ausschlaggebend für Europa“, erklärte er – und zog mit dem Satz „Wir wollen bleiben, was wir sind“ auch eine Parallele zum Selbstverständnis Luxemburgs.
Premierminister Xavier Bettel antwortete Selenskyj in einer Ansprache: „Der Frieden hat einen Preis – für uns alle“, stellte er fest.
Nach dem Schlusswort des Präsidenten der Kammer ist eine Debatte der Abgeordneten geplant.
Geschätzt 150 Menschen, viele davon wohl ukrainischer Herkunft, haben sich am Morgen in der Hauptstadt vor der Chamber versammelt, wo per Live-Video die Veranstaltung ebenfalls zu sehen und zu hören war. „LUkraine“, eine Vereinigung der Ukrainerinnen und Ukrainer in Luxemburg, hatte dazu aufgerufen.
Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze.
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