Di., 16. April 2024




  1. d'Boufermamm /

    Wer das jetzt noch nicht geschnallt hat, kapiert es nie. Wer sich weigert einen Mundschutz zu tragen, müsste das Transportmittel beim nächsten Halt verlassen und zuzüglich eine entsprechend hohe Geldstrafe bezahlen. Aber unser öffentlicher Transport ist ja gratis und Schaffner resp. Kontrolleure haben wenige Befugnisse und werden immer seltener, werden angepöbelt und nicht selten angegriffen. Fehlende Masken sind nicht das Problem, das Problem ist der Mangel an Respekt und Manieren verschiedener Passagiere.

  2. S.N. /

    Alles schön und gut aber wieso wird die Ausnahmeregelung in diesen Kampagnen nie erwähnt, damit die Menschen auch wissen, dass es durchaus Ausnahmen geben kann und gibt.
    Denn oft werden die Menschen die keine Maske tragen können regelrecht angegriffen und diskriminiert.
    Im Gesetz steht es zwar drin aber niemand ist informiert…
    Das vermag keiner dieser großen Regierung Luxemburgs zu erinnern obwohl dies bei jeder Forderung die Maske zu tragen eigentlich die Regel sein müsste.

    (6)L’obligation de distanciation physique et de port du masque prévue aux paragraphes 2 et 4 ne s’applique :

    1° ni aux mineurs de moins de six ans ;
    2° ni aux personnes en situation d’handicap ou présentant une pathologie munies d’un certificat médical ;
    3° ni aux acteurs cultuels, ni aux orateurs dans l’exercice de leurs activités professionnelles ;
    4° ni aux acteurs de théâtre et de film, aux musiciens, ainsi qu’aux danseurs qui exercent une activité artistique professionnelle ;

    L’obligation de distanciation physique ne s’applique pas non plus aux marchés à l’extérieur et aux usagers des transports publics.

    L’obligation de se voir assigner des places assises ne s’applique ni dans le cadre de l’exercice de la liberté de manifester, ni aux funérailles, ni aux marchés, ni dans le cadre de la pratique des activités visées à l’article 4bis ni dans les transports publics.

  3. Till Eule vor dem Spiegel /

    Zu Spitzenzeiten , wie Heringe in der Tonne, sind die Fahrgäste zusammengepfercht in den überfüllten Transportfahrzeugen, da werden Masken auch nicht mehr den von ihnen erwartenden Schutz bieten. Vielleicht wäre es an der Zeit unsere Ökosultane sich Gedanken machen würden, durch mehr Platz in Zügen und Busse eine gewisse Distanz gewahrt werden könnte.

  4. Emile /

    Monsieur Bausch,
    setzt alles drun datt mer Impfstoffer kréien an haalt matt dem Kabbes do op.

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