LuxemburgKeine außergewöhnlichen Nebenwirkungen oder Todesfälle nach Impfungen registriert

Luxemburg / Keine außergewöhnlichen Nebenwirkungen oder Todesfälle nach Impfungen registriert
Die Beschwerden nach einer Impfung gegen das Coronavirus fallen nicht bei jedem Menschen gleich stark aus Symbolfoto: dpa/Andreas Arnold

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Der Linke-Abgeordnete Marc Baum hat eine parlamentarische Anfrage zu den in Luxemburg registrierten Nebenwirkungen nach den Impfungen gestellt. Laut der Antwort der Regierung läuft dabei alles im grünen Bereich und im Rahmen der Hersteller-Hinweise.

Viele bereits bekannte und seit Jahren eingesetzte Impfstoffe haben Nebenwirkungen, wie zum Beispiel auch der gegen die „normale“ Grippe. Die jeweiligen Hersteller weisen entsprechend in den Impfstoff-Hinweisen zu dem jeweiligen Vakzin darauf hin – genau so ist es auch bei den Impfstoffen gegen das Coronavirus. Einige dieser Nebenwirkungen können zum Beispiel Schmerzen an der Einstichstelle, Fieber oder Kopfschmerzen sein, die allerdings alle nach etwa spätestens drei Tagen wieder abklingen sollen. Der Parlamentarier Marc Baum („déi Lénk“) hat in einer parlamentarischen Anfrage an das Parlament die bisher in Luxemburg registrierten Nebenwirkungen angesprochen und nach möglichen Komplikationen gefragt.

Laut Baums Anfrage habe es in verschiedenen Ländern, wie zum Beispiel Deutschland, Norwegen oder Frankreich, auch einige Todesfälle in der Zeit nach einer Impfung gegeben. Diese stünden allerdings laut bisherigen Untersuchungen nicht im Zusammenhang mit den Impfungen, die die Betroffenen zuvor verabreicht bekommen hätten. Das bestätigt Luxemburgs Gesundheitsministerin Paulette Lenert (LSAP) in ihrer Antwort an den Abgeordneten: „Bislang wurden keine Todesfälle auf die Impfung zurückgeführt.“ Das hätten unter anderem umfassende Untersuchungen bezüglich der gemeldeten Vorfälle ergeben.

Gemeldete Nebenwirkungen alle im bekannten Rahmen

Die bisher in Luxemburg registrierten Fälle von Nebenwirkungen entsprechen laut Lenert dem bekannten Sicherheitsprofil der Impfstoffe, wie es in der Packungsbeilage und in der Zusammenfassung der Eigenschaften der Impfstoffe festgehalten ist. Die Beschwerden seien in ihrer Intensität nicht bei jedem Menschen gleich – die Art der Nebenwirkungen, die gemeldet worden seien, seien aber alle aus der Beschreibung der Hersteller bekannt.

Eine Analyse jeder Nebenwirkungsmeldung werde von Fall zu Fall durchgeführt, um den Grad der Wahrscheinlichkeit eines kausalen Zusammenhangs zwischen der Reaktion und dem Impfstoff zu bewerten, erklärt die Ministerin. Dabei würden sowohl die Chronologie des Auftretens als auch andere Faktoren, wie zum Beispiel die Einnahme anderer Medikamente oder Vorerkrankungen, berücksichtigt. „Die in Luxemburg gesammelten Nebenwirkungen betrafen keine bestimmte Bevölkerungsgruppe in Bezug auf Alter oder Gesundheitszustand“, sagt Lenert.

Arend M.Julianne
14. Januar 2022 - 23.03

Ich bin kein Gegner vom Impfen . Meine erste Impfung Astra . drei tage schwer krank . Zweite auch .Schütelfrost, 7Monate Schweisausbrüche von der Taillie bis über den Kopf ,bei anstrengungen und im Bett.In der Nacht musste ich jede Stunde Wasser lassen.der Zustand war nicht gut. Ich habe an kräfte verloren.Ich habe mein blut testen lassen 1551 Abwehr im Blut.Habe mich Bousten lassen weil man machen soll wie es sich gehört.die dritte Moderna am 23.12.2021.Bin Morgens Geimpft worden aber am Abend hätte es mein letzterTag sein können.Hatte meine Knochen kalt wie gefroren von kopf bis Fuss.Lag im Bett zusammen gezogen mit Schütelfrost wurde die ganze Nacht nicht warm.Muste jede Stunde Wasser lassen.Hatte es schwer aus dem Bett zu kommen.Sogar 2 mal ist der Urin mir entlaufenwie wenn meine Blaseeine Lämung hätte.War fast nicht fähig die Beine neben das bett zu setzen,muste es 3-4 mal probieren für aus dem bett zu kommen.Ich hatte Herz schmerzen.Keinen klaren Kopf,habe immer gedacht hoffe mein kopf wird noch einmal klahr werden.Meine Augen versagten.Ich befand mich in einemunnormalen Zustand .Wenn man aleine ist kann man nicht mal nach hilfe rufen.Ich fühlte mich dem Tode sehr nahe.Ich fühle mich auch jetz noch kraftentzogend.Ich bin ja kein Gegner von einer Impfung??????Mit meinen 69 Jahre......Aber ein 4. malkomt bei mir nicht in Frage..Das wäre mein tod...Ich habe einen Eingeschriebenen Brief gemacht an die Regierung und einen an den vierologen Hern Schokmel . Die Antwort ist ich soll zum Hausarzt gehen .Der sagt es wären die üblichen Simpthonen.

Blücher
27. Februar 2021 - 5.35

Impfen ja, AstraZeneca nein.Für eine freie Wahl des Impfstoffes.

de Prolet
26. Februar 2021 - 16.20

Das macht wirklich Mut, dass man keine Todesfälle nach der Impfung registriert hat. Also wird man schon darauf eingestellt sein, dass es solche geben könnte.