Wir sprachen dabei vom „Escher Jong“, der nun in Mondorf lebe. Gerard Lopez bat in diesem Kontext um die Klarstellung, dass er wirklich immer noch ein richtiger „Escher Jong“ sei und dort lebe, wenn er – wie gestern – nicht gerade beruflich im Ausland sei.
Ansonsten war der 38-Jährige zum Thema Formel 1 weiterhin zu keiner Aussage bereit, machte als Fola-Präsident im kurzen Gespräch über das Escher Fußball-Derby gegen Jeunesse am Sonntag auf dem Galgenberg seine Verbundenheit mit seiner Heimatstadt aber noch einmal mehr als deutlich: „Dir hutt keng Ahnung, wéi déck mer dat deet, datt ech net kann derbäi sinn. Wenn es ein ‚normaler‘ GP am Sonntag in Bahrain wäre und ich nicht wegen eines Sponsors da sein müsste, wäre es keine Frage, wo ich am Sonntag wäre. Die Formel 1 ist viel Geschäft, die Fola ist eine Herz
De Maart
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