Tragödie auf dem WintermarktDie Ermittlungen im Fall des verstorbenen Jungen dauern an

Tragödie auf dem Wintermarkt / Die Ermittlungen im Fall des verstorbenen Jungen dauern an
Am Tag nach dem tragischen Tod des Jungen gedachten die Menschen ihm mit einer Zeremonie und Blumen Foto: Editpress/Alain Rischard

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Vor einem Jahr starb ein dreijähriger Junge auf dem Luxemburger Wintermarkt. Eine Eisskulptur war zusammengebrochen, mehrere hundert Kilogramm Eis hatten das Kind erschlagen. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.

Nach dem tragischen Tod eines Dreijährigen auf dem Luxemburger Wintermarkt leitete die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Unbekannt wegen Totschlags ein. In diesem Kontext wurden im Laufe des Jahres mehrere Personen vernommen, wie ein Sprecher der Justiz dem Tageblatt bestätigte. Das technische Gutachten sei inzwischen abgeschlossen und dem Untersuchungsrichter übermittelt worden. Dieser plane, die Ermittlungen im Jahr 2021 zum Abschluss zu bringen.

Die Eisstücke, die den Tod des kleinen Jungen verursachten, sind immer noch eingefroren – sie gelten in dem Fall als Beweisstücke.

Laird Glenmore
26. November 2020 - 16.01

Es ist traurig das die Staatsanwaltschaft es noch immer nicht geschafft hat diesen Fall nach so langer Zeit zu klären. Die Stadt Luxemburg ist dafür verantwortlich inkl. der Bürgermeisterin Lydie Polfer die dürfte doch nach diesem Vorfall keine ruhige Nacht mehr haben, sie sollte ihr Amt abgeben und die Stadt müßte eine große Summe als Schmerzensgeld an die Eltern zahlen, das bringt leider den kleinen Jungen nicht zurück aber die Stadt muß bestraft werden und nicht versuchen sich mit fadenscheinigen Argumenten aus der Affäre zu ziehen.