Interview / „Der Waringo-Bericht ist keine Bibel“ – Hofmarschallin Yuriko Backes im Gespräch

Hofmarschallin Yuriko Backes (Foto: Cour grand-ducale/Sophie Margue)
Wie bringt man ein anachronistisches Überbleibsel des Feudalismus mit den Vorstellungen einer modernen Gesellschaft in Einklang? Die Antwort auf diese Frage lautet Yuriko Backes. Die ehemalige Diplomatin ist seit dem 2. Juni die Hofmarschallin des Luxemburger Großherzogs Henri. Sie soll den Hof wieder auf Kurs bringen, nachdem der Waringo-Bericht die Missstände vergangener Jahre aufgedeckt hat. Das Tageblatt hat sich mit ihr unterhalten – über eine Reform, von der niemand so wirklich glaubt, dass sie gelingen wird.
Freitag, 8.30 Uhr. Nachdem ein Polizist mich auf mein Klingeln hin durch das Metalltor gelassen hat, warte ich am Dienstboteneingang des großherzoglichen Palasts auf den Valet, den Kammerdiener. Die wenigen Minuten ziehen sich an dem frostigen Oktobermorgen erstaunlich lange. Ich friere in meinem blauen Sakko und dem weißen Hemd – ich habe die respektabelste Kleidung ausgewählt, die meine Garderobe hergibt. Nicht unbedingt die wärmste.
Der Valet tritt nur ein paar Schritte in die Kälte, dann winkt er mich zu sich. Ich schätze den Mann auf Ende 30. Er trägt einen Anzug, definitiv formeller als ich. Vermutlich erfülle ich gerade alle Klischees eines Journalisten. Nach einem freundlichen Gruß – auf Distanz, Covid oblige – führt er mich zügig in den Palast hinein. Es ist mein erstes Mal hinter den Mauern des Herrscherhauses. Trotzdem wirkt der Ort fast vertraut: Man kennt die Fotos, man verfügt über Vorstellungskraft.
Durch einen marmorverkleideten, prunkvollen Korridor geleitet er mich in ein erstaunlich kahles Durchgangs- oder vielleicht auch Vorzimmer. Fast so, als müsse es erst noch eingerichtet werden. Die Wände sind nackt. Ein großer, kreisrunder Tisch dominiert den Raum. Hier erwarten mich die Hofmarschallin und ihre Pressesprecherin. Ich werde freundlich begrüßt, man klärt letzte Formalitäten. Der Kaffee wird in Meißener Porzellan gereicht – wie auch sonst? Die Pressesprecherin verlässt den Raum, die Hofmarschallin und ich setzen uns einander gegenüber. Ich bin ihr erster Termin am Morgen.
Tageblatt: Frau Backes, was ist Ihr Lieblingswort?
Yuriko Backes: Positivität.
Warum?
Wir leben in einer Zeit, in der sehr viele negative Nachrichten auf einen einprasseln. Krise, Multikrise, überall Krise. Es ist eine seltsame Zeit. Natürlich, wenn man auf die Geschichte zurückblickt, war ständig irgendwo eine Krise. Ich versuche zumindest in meinem Alltag, sowohl in der Familie als auch im Beruf, ein bisschen das Positive zu unterstreichen. Sonst macht man sich kaputt.
Die Luxemburger mussten jetzt ein neues Wort lernen: Hofmarschallin …
Das wäre mir jetzt nicht sofort als Lieblingswort eingefallen. (lacht)
… ist das denn jetzt das positive Signal für die Krise, in der sich die Monarchie befindet?
Das kann man so sehen. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass die Tatsache, dass ich eine Frau bin, für sich genommen ein positives Signal ist. Aber ich bin die erste Frau in dem Amt und vielleicht sieht der Großherzog das auch als ein Zeichen von Modernität und von Fortschritt.
Nur vielleicht?
Da müssten Sie den Großherzog fragen. (lacht)
Sie sind die 14. Person, die seit 1891 den Posten des Hofmarschalls einnimmt, und die sechste seit der Thronbesteigung von Großherzog Henri. Wie lange planen Sie, im Amt zu bleiben?
Solange es vom Großherzog gewünscht ist.
Also funktioniert die Besetzung des Amtes in Absprache mit dem Großherzog?
Auf jeden Fall. Für das Amt bedarf es einer Vertrauensgrundlage, sonst funktioniert die Zusammenarbeit nicht.
Ist es denn nicht schwierig, im Verlauf der aktuellen Umwälzungen eine solche Vertrauensgrundlage zu schaffen? Herr Waringo hat in seinem Bericht erwähnt, dass ihm bei Hof eine gewisse „Kälte“ entgegenschlug. Danach wurden Sie vom Staatsminister eingesetzt – das dürfte den Aufbau von Vertrauen verkomplizieren.
Sie sagen mit einer solchen Selbstverständlichkeit, dass ich vom Premierminister eingesetzt wurde. Das ist jedoch ein fundamentales Missverständnis. Die Wahl des Hofmarschalls war noch immer eine Entscheidung des Großherzogs. Ich bin natürlich froh, dass der Premierminister mit der Entscheidung des Großherzogs einverstanden ist und sie auch unterstützt, aber die Entscheidung liegt beim Staatsoberhaupt.
Das kam in der Öffentlichkeit nicht so rüber.
Deshalb unterstreiche ich es an dieser Stelle ausdrücklich. Denn Sie haben recht: Wäre ich dem Großherzog aufgezwungen worden, dann wäre es schwierig, in gegenseitigem Vertrauen zu arbeiten. Obliegt ihm allerdings die Entscheidung, dann schafft das Vertrauen und ermöglicht eine enge Zusammenarbeit.
Trotzdem haben Sie das Amt natürlich in turbulenten Zeiten übernommen. Was genau sind denn jetzt Ihre Aufgaben?
Die Aufgaben eines Hofmarschalls stehen nun zum ersten Mal detailliert in dem neuen Erlass. Sie umfassen unter anderem die Repräsentation und Beratung des Großherzogs, die Organisation des Hauses, die Koordination des Alltags. Aber wir sind nun in einem neuen Kontext. Es ist der Abschluss einer Reform, die schon länger läuft. Wir alle kennen die Gespräche um den Waringo-Bericht, aber wie Herr Waringo selbst gesagt hat, ist sein Bericht keine Bibel. Im Dokument wurden verschiedene Wege zur Reform angegeben, aber die jetzige Entwicklung ist keine buchstabengetreue Umsetzung dieser Vorschläge. Was jedoch ganz klar ist: Wir stellen eine Modernisierung der Verwaltung auf die Beine. Die zwei Punkte, die wichtig sind, sind die Stabilität im Personalwesen und die Transparenz des Budgets.
Was man allerdings unterstreichen muss, ist, dass der Erlass nichts berührt, was die aktuelle verfassungsmäßige Funktion des Großherzogs betrifft. Im Erlass geht es um die Einrichtung einer Verwaltung.
Sie repräsentieren die „Maison du Grand-Duc“, aber Sie repräsentieren auch die „Maison Grand-Ducale“, also die Dynastie selbst, oder?
Ich repräsentiere den Großherzog dort, wo der Großherzog das möchte. Ich repräsentiere die „Maison du Grand-Duc“, also die jetzt geschaffene Verwaltung. Die hat aber nichts mit dem Familienpakt zu tun. Ich bin Chef einer Verwaltung, die sich um die offiziellen Belange des Großherzogs, der Großherzogin und des Erbgroßherzogs kümmert. Was in den privaten Bereich fällt, untersteht der großherzoglichen Gutsverwaltung, der „Administration des biens“. Diese wird von Herrn Becker präsidiert. Ich arbeite exzellent mit Herrn Becker zusammen – es gibt aber eine klare Trennung zwischen unseren Aufgaben.
Haben Ihre Aufgaben sich denn gegenüber denen Ihrer Vorgänger verändert?
Viele Aufgaben sind dieselben. Mit dem Erlass hat sich aber zum Beispiel der Status des Personals geändert. Gerade im Dienste des Staatschefs sollte das Personal auch ein staatliches sein. Die Personalverwaltung liegt in meinen Händen, und in die Mitarbeiter wird investiert, auch zum Beispiel mit Fortbildungsmaßnahmen. Das Wohlbefinden auf der Arbeit ist mir wichtig. Was sich auch geändert hat, ist die Verwaltung des Budgets, wo wir nun unter die Buchführung des Staates fallen.
Das Budget war vorher verteilt in den Budgets einzelner Ministerien …
Genau. Jetzt steht alles an einer Stelle, ganz transparent. Der Gesetzesentwurf zum Budget für das Jahr 2021 wurde ja erst am Mittwoch vergangener Woche von der Regierung im Parlament deponiert.
Was sich noch ändert, ist die vermutlich etwas strukturiertere Zusammenarbeit mit der Regierung. Die Verwaltung fällt nicht unter die Zuständigkeit irgendeines Ministeriums. Aber über das „Comité de coordination“, das mit dem Erlass geschaffen wird, bekommt diese Zusammenarbeit einen Rahmen.
Sie hatten zuvor die Großherzogin erwähnt. Diese wird im Erlass nicht genannt. Repräsentieren Sie auch Maria Teresa und was sind ihre Kompetenzen in der neuen Struktur?
Die Großherzogin steht nicht in der Verfassung, sie steht auch nicht im Erlass. Aber wie in anderen Monarchien auch spielt der Gatte oder die Gattin des Staatsoberhaupts, bei uns eben die Großherzogin, eine wichtige Rolle. Das ist auch für den Großherzog sehr wichtig. Im neuen Organigramm ist ein Büro des Erbgroßherzogs vorgesehen – wie auch ein Büro für die Großherzogin. Diese unterstehen beide meiner Verantwortung.
Das heißt, die Großherzogin hat in der Personalpolitik nichts mehr zu sagen?
Ich bin für die Personalpolitik verantwortlich, immer in Absprache mit dem Staatschef. Ich möchte das professionell und transparent angehen. Es werden verschiedene neue Posten geschaffen und es gibt noch Stellen, die zu besetzen sind. Die Posten werden alle ausgeschrieben. Bei denen im Büro des Erbgroßherzogs oder der Großherzogin bestimmen diese natürlich mit.
Wem gegenüber sind Sie denn verantwortlich? Wem schulden Sie Rechenschaft?
In erster Linie natürlich dem Großherzog. Das erscheint mir offensichtlich. Ich muss natürlich auch auf das Vertrauen der Regierung zählen können. Deswegen wurde auch das „Comité de coordination“ geschaffen, welchem ich mit dem Generalsekretär der Regierung vorstehe und in dem die Zusammenarbeit mit der Regierung stattfindet.
Der Verfassungsexperte Professor Luc Heuschling sagte im Gespräch mit dem Tageblatt: „Der Großherzog verwaltet nicht mehr, er wird verwaltet.“
Mit dem Erlass hat sich überhaupt nichts an den Prärogativen des Großherzogs geändert. Jede Entscheidung, die wir treffen, auch in der Umsetzung des großherzoglichen Erlasses, geschieht in Absprache mit dem Großherzog und mit seiner Unterstützung. Sein Gestaltungsspielraum wird nicht angetastet, und er wird durch eine gut aufgestellte Verwaltung nachhaltig gestärkt.
Im Falle von Herrn Heintz hat sich der Eindruck allerdings aufgedrängt, der Großherzog sei entmachtet worden. Immerhin hat er dem ehemaligen Kabinettschef gekündigt, was Premierminister Bettel rückgängig gemacht hat.
Ich sehe hier absolut keine Entmachtung des Großherzogs.
Okay. Die Umsetzung des Waringo-Berichts ist in vollem Gang – spürt man bei Hofe eine Art Aufbruchstimmung?
Die Reaktionen, die ich von den Mitarbeitern erhalte, zeigen, dass die Veränderungen begrüßt werden. Natürlich schafft ein solcher Wandel auch Unsicherheiten und er passiert nicht von heute auf morgen. Aber ich denke, die meisten Leute sehen es ganz positiv.
Sie sagten „die meisten Leute“. Gibt es auch Widerstände?
Ich habe bislang keine gesehen. Ich sehe eher Erleichterung, weil niemand so wirklich dran geglaubt hat, dass die Reform einer solchen Struktur gelingen würde.
Welchen Gestaltungsspielraum haben Sie denn, um diese Reform voranzutreiben? Abgesehen von den im Erlass definierten Kompetenzen läuft das ja auch auf einem informellen Niveau. Es braucht Vertrauen, gegenseitiges Verständnis und den Willen aller Beteiligter.
Sie stellen die Frage ein bisschen so, als könne ich da nicht viel Spielraum haben. Ich arbeite ganz eng mit dem Großherzog zusammen. Ich stehe auch im permanenten Dialog mit der Regierung. Wir ziehen diese Reform im Dialog zusammen durch.
Also werden Sie nicht zwischen den Fronten zerrieben?
Ich empfinde das zumindest nicht so. Die Zusammenarbeit hier ist im Interesse der Monarchie, im Interesse unseres Landes und ich sehe nur Synergien und Win-win-Situationen.
Einer der Vorwürfe Richtung Xavier Bettel ist ja, dass er seine Vertrauensleute positioniert …
Ganz ehrlich: Diese Vorwürfe sind realitätsfremd. In meinem Fall wurde gesagt, Xavier Bettel hätte mich platziert. Das stimmt nicht. Ich bin die Wahl des Großherzogs. Ich habe mit Xavier Bettel gearbeitet und davor noch länger mit Jean-Claude Juncker. Ich komme aus der Diplomatie, mir ist eine gewisse Neutralität und Überparteilichkeit wichtig.
Der Vorwurf in Richtung von Herrn Becker ist genauso haltlos. Der Großherzog hat ihn ebenfalls ausgewählt, um seine Güter zu verwalten – das betrifft seinen privaten Lebensbereich.
Der Posten des Direktors für Finanzen und Administration wurde ausgeschrieben und ich bin froh, dass Herr Fonck sich darauf beworben hat. Seine Kandidatur wurde angenommen, natürlich, nachdem der Großherzog seine Zustimmung gegeben hat. Fakt ist, dass ich bereits mit Herrn Fonck zusammengearbeitet habe, ich kenne seine Kompetenzen. Und nur weil er vor 20 Jahren kurz in einer politischen Partei aktiv war, ist er damit nicht automatisch ein Vertrauter von Herrn Bettel.
Mir ist, wie gesagt, die Überparteilichkeit wichtig – ich will keine parteipolitischen Einflüsse in meine Arbeit einfließen lassen. Herr Baltes hat eine lange internationale Karriere bei der UNO und der OSZE hinter sich und ja, er hat auch im Staatsministerium gearbeitet. So wie ich auch. Jetzt ist er Berater und Redenschreiber des Großherzogs. Was ist jetzt der Vorwurf?
Der Vorwurf stammt nicht von mir, es ist ein Vorwurf, der an mich herangetragen wird, wenn ich mit Menschen spreche.
Deshalb bin ich froh, dass Sie mit mir sprechen. Ich bin für die Einstellungen verantwortlich, für die, die ich in der kurzen Zeit jetzt machen konnte, und für die, die noch kommen werden. Mein Ziel ist es, eine professionelle „Truppe“ aufzustellen, die im Interesse der Institution und in enger Zusammenarbeit mit dem Großherzog und mit mir arbeiten kann.
Kommen wir noch einmal zurück zu den Einstellungen – die Verwaltung hat ungefähr 140 Mitarbeiter. Das sind fast 40 mehr als das Parlament. Ist das nicht etwas disproportional?
Ich glaube, Sie vergleichen da Äpfel mit Birnen. Um den Staatschef muss ja zum Beispiel auch ein Sicherheitsapparat gewährleistet werden. Ein guter Teil der Leute, die hier arbeiten, sind Polizisten. In der Verfassung steht überdies, dass der Palast und auch Schloss Berg dem Großherzog zur Verfügung gestellt werden. Diese Orte müssen auch gesichert werden, es geht hier um den Staatschef. Allein die Polizisten und die Leibwächter stellen schon über 30 Personen. Die Monarchie ist ein Teil eines verfassungsmäßigen Ganzen und soll mit dem Personal ausgestattet werden, das sie zum Funktionieren braucht. Ich möchte sie gar nicht mit einer anderen Institution vergleichen.
Das Ziel der Reform ist auch die klare Trennung zwischen der Privatperson Henri de Nassau und dem Großherzog als Staatschef. Ist das in einer Monarchie überhaupt möglich?
Der Großherzog ist Gatte, Vater, Großvater – in dem Sinne gibt es einen privaten Henri. Aber der Großherzog ist auch immer Staatschef, ob er nun zum Zahnarzt geht oder auf Staatsbesuch ist. Das ist nicht einfach – nehmen wir als Beispiel wieder seine Sicherheit. Die muss zu jedem Zeitpunkt gewährleistet werden. Das Gleiche gilt für den Erbgroßherzog und ihre Gattinnen. Wo man aber einen klaren Unterschied machen kann und muss, ist hinsichtlich der Finanzen. Alles, was öffentlich ist, wird vom öffentlichen Budget beglichen. Der Rest ist Privatsache.
Damit wären wir bei Artikel 19 des großherzoglichen Erlasses – der regelt den Unterhalt des Schlosses in Fischbach. Das wiederum ist im Privatbesitz der großherzoglichen Familie.
Es handelt sich hierbei um die heutige Residenz des Erbgroßherzogs. Die Regierung hat entschieden, den Unterhalt und die Sicherung des Schlosses in Fischbach zu übernehmen, das wird im Erlass festgehalten. Der Erbgroßherzog wie auch die Erbgroßherzogin erfüllen repräsentative Funktionen, es ist deshalb im öffentlichen Interesse, dass es unterhalten wird.
Aber der Erlass schafft eine Verwaltung. Was hat der Unterhalt eines Schlosses damit zu tun? Bräuchte es dafür kein Gesetz?
Hier ging es wohl darum, die Sache transparent festzuhalten. Solange der Erbgroßherzog dort wohnt und offizielle Funktionen hat, hat die Regierung auf diese Weise entschieden, dass die „Maison du Grand-Duc“ den Unterhalt übernimmt.
Sie haben jetzt sehr oft das Wort „transparent“ benutzt. Wie viel Transparenz verträgt eine Monarchie?
So viel Erfahrung habe ich hier noch nicht, stellen Sie mir die Frage noch mal in ein paar Jahren. (lacht) Hier geht es darum, Transparenz in eine Verwaltung hineinzubringen – nicht in die großherzogliche Familie selbst.
Wo sehen Sie den Hof in zehn Jahren?
Nach der Reform wird es eine gut aufgestellte und moderne Verwaltung im Dienst der Monarchie geben. Unsere Monarchie trägt viel zur positiven Ausstrahlung unseres Landes bei. Ich bin auf der anderen Seite der Welt aufgewachsen, ich habe in meiner Diplomatenkarriere auf verschiedenen Kontinenten gearbeitet. Ich habe das Land aus dem Ausland gesehen und seit vielen Jahren sehe ich die positive Ausstrahlung, die unsere Monarchie für das Land hat.
In Krisenzeiten ist und war die Monarchie auch ein Faktor der Stabilität und der Einheit unseres Landes. Wir befinden uns in einer unsicheren Zeit, in der die Stabilität, die der Hof der parlamentarischen Demokratie bieten kann, extrem wichtig ist. Ich hoffe, dass wir diesen Weg nachhaltig und positiv begleiten können.
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„„Der Waringo-Bericht ist keine Bibel“ Das fehlte noch.Im Waringo-Bericht stehen Tatsachen im Gegensatz zur Bibel. Die Antworten der Dame vom Hofe erinnern ein wenig an Trump. Der Großherzog bleibt unangetastet,ER bestimmt wo’s lang geht,nicht die Regierung.ER setzt den Hofmarschall ein, IHM untersteht der Hofmarschall,nicht der Regierung. Die Residenz des Großherzogs wird vom Steuerzahler gesichert und unterhalten da dieser die Interessen des Landes vertritt.(?) usw.usf.
Solange es Länder gibt die sich so etwas leisten können wird es Länder geben die sie darum beneiden.Aber auch in Republiken gibt es Ämter die nicht viel nützlicher sind.Zum Beispiel der Präsident der BRD.Auch der repräsentiert.Allein er wird gewählt und bekommt seine Krone nicht in die Wiege gelegt.Wir werden also weiter bleiben was wir sind.Par la grâce de Dieu.
Die Dame wird bald erfahren, was Bibel ist und was nicht .
Die Bibel? Eine Sammlung von Märchen aus der Bronze und Eisenzeit?
Was hat die mit einer Skandalherzoglichen Familie zu tun?
Sind die noch immer bei ‚Par la grâce de Dieu‘?
Aber sicher doch. Ohne den Waringo-Bericht, wäre diese Dame nicht ins ‚gelobte Land‘ zu dieser furchtbaren Familie gekommen.
Wir werden ja sehen, wie die Dame redet, wenn sie in 6-8 Monaten fliegt.
Wie lange soll diese hochnäsige Dame es unter dem
kubanischem Getue aushalten ??
Viel Erfolg demnächst in Ihrem Job wünscht ein Steuerzahler.
Liebe Dame, die Kinder bekommen keinen Bibelunterricht mehr, vielleicht sollten sie auf ein moderneres Werk umsteigen?
Auch wenn Sie für die Ewiggestrigen ‚arbeiten‘.
Wieder auf Kurs bringen?
Inmitten des Totalabsturzes?
Vielleicht kann sie den Absturz auf eine wenig bewohnte Gegend leiten. 😂
Da haben sie ja die richtige Dame ausgesucht, die war wohl Diplomatin im Vatikan.
Die ‚Großherzogin‘ und ihr ‚Hofmarschall‘.
Die eine ist eine überhebliche Parvenue mit Illusionen und die andere ist die ‚Großherzogin‘.😁
Was das Wort Bibel bei verschiedenen Leuten auslösen kann.
@HTK: Der BRD-Präsi wird zwar gewählt, aber hat einen in der Verfassung verankerten Geburtsfehler: er wird nich vom Volke gewählt. Nach einigem Überlegen vielleicht auch gut so, womöglich wäre ersonst eine Dumpfbacke von der NSDAfP oder schlimmer noch, aus Bayern.
@LUSS
„Was das Wort Bibel bei verschiedenen Leuten auslösen kann.“
Wir ziehen Fantasyromane jüngeren Datums vor.