Rheinland-PfalzCorona-Teststation an Luxemburger Grenze wird auf A64 bei Trierweiler errichtet

Rheinland-Pfalz / Corona-Teststation an Luxemburger Grenze wird auf A64 bei Trierweiler errichtet
Für Heimkehrer aus Risikogebieten ist der Test Pflicht, für andere Urlaubsrückkehrer freiwillig  Foto: Editpress

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Rheinland-Pfalz hat vier Corona-Teststationen für Urlaubsrückkehrer angekündigt, die sich in jeweiliger  Grenznähe befinden sollen. Die an der Luxemburger Grenze soll auf der A64 bei Trierweiler errichtet werden.

Das Land Rheinland-Pfalz richtet vier Corona-Teststationen für Urlaubsrückkehrer ein. Drei davon befinden sich in der Nähe von Autobahnen zu den Nachbarländern Luxemburg, Belgien/Niederlande und Frankreich, die vierte am  Flughafen Hahn im Hunsrück, wie Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Mittwoch sagte. Für Heimkehrer aus Risikogebieten sei der Test Pflicht, für andere Urlaubsrückkehrer würden sie auf freiwilliger Basis angeboten. Luxemburg wurde vom deutschen Robert-Koch-Institut als Risikogebiet eingestuft.

Gesundheitsstaatssekretär Alexander Wilhelm sagte, alle Tests seien für Urlauber kostenlos. Die Teststation in Bitburg nahe der A60 sei bereits seit Mittwochmorgen in Betrieb. An den anderen Teststationen in Landau an der A65, an der A64 bei Trierweiler sowie am Flughafen Hahn sollen am Donnerstag die ersten Tests vorgenommen werden können.

Claude
12. August 2020 - 12.20

Tja mein lieber Bitte ein Bit, wir sind nicht Gegend euch Deutsche nur Gegen das was die Regierung macht, ob es jetzt eure oder unsere ist. Wie viele D kommen nach L arbeiten und gehen nachher in die Rente mit einer Rente und nicht mit einer Hunger Rente wo man Pfandflaschen sammeln muss!! Dann kommt Tanken , Zigaretten, Alkohol, Kindergeld Ausgleich für die die hier Arbeiten, Arbeitslosengeld von L wenn man entlassen wird, also die ersten Monaten oder Jahr usw usw Dann die ganzen D Firmen die noch ein kleines Büro in L aufmachen und das nicht ohne Grund. Also du Luxembourghasser , warscheinlich zu viel Bit getrunken. Wir L profitieren von D und D von L, fragt sich nur wer mehr Profitiert. Wenn du schon was schreibst von denen L, dann auch alles von euch.

Bitte ein Bit
6. August 2020 - 16.54

Gibt es was schöneres als über Bitburg, Badem, Oberstadtfeld, Daun und Müllenbach zur Nordschleife. Entweder Samstags zur VLN oder selbst eine Runde drehen. Mir fehlt´s, das gibt es nur einmal auf der Welt ihr lieben Deutschlandhasser hier.

Gunther
6. August 2020 - 13.17

Liebe Landsleute, regt Euch doch nicht auf wegen dieses politischen Corona-Irrsins, die Verantwortlichen sind Politiker und von Gates geschmierte, angebliche Virus-Spezialisten, wie das WHO oder das RKI, diese können wir nicht persönlich angreifen, sie haben die Waffen, aber wir können ihnen durch persönliche finanzielle Massnahmen empfindlich weh tun

Lothar wird uns Trier nicht verbieten!
6. August 2020 - 12.09

Wir fahren gerne nach Trier weil wir uns dort wohler fühlen als in Lux. Stadt. Warum weiss ich nicht so genau, vielleicht weil es uns das Gefühl gibt im Urlaub zu sein? Ich hab nichts gegen frazösisch sprechende Verkäuferinnen, mag Sie. Sie können nichts dafür das unsere Hauptstadt so hochnäsig ist. Es sind eher die alten erzkonservativen Luxemburger die diese Stimmung machen. Wir gehören selber dazu wenn wir mit Anderen Luxusbürger zusammen auf den Terassen der Stadt angeben, über unsere Vakanzen und Autos und und und, wer gibt mehr? Aber das Bier ist schlussendlich doch zu teuer und schlecht gezapft?

Gaston la Gaffe
6. August 2020 - 11.45

@ André Jans, zum Lesen Danke hierfür @Christian Stahl ???

RWINTER
6. August 2020 - 8.17

Ich würde jedem Luxemburger den Artikel von Christian Stahl ans Herz legen . Vor allem die Passage : „LUXEMBURGER UNERWÜNSCHT“. Wer danach noch zu denen drüben zum Einkauf fährt demist definitiv nicht zu helfen. Und habt immer im Hinterkopf: IHR SEID IN DEUTSCHLAND UNERWÜNSCHT!!!

André Jans
5. August 2020 - 23.09

zum Lesen...ein mutiger Artikel Von Christian Stahl (geb. 1970). Deutscher Journalist, Autor und Filmemacher: Lieber Heiko Maas, wir müssen reden, über Corona, Europa und über die Gefahr eines neuen Virus. Ein perfiden und raffinierten Virus. Im Grenzgebiet zwischen Frankreich, Deutschland und Luxemburg, da wo sie aufgewachsen sind, habe ich diesen neuen Virus live erlebt. Ich nenne ihn Corona-Rassismus. Er brach aus, nachdem Sie Luxemburg vor 2 Wochen zum Risikogebiet erklärten und vor Reisen warnten. Wir beide wissen: Reisewarnungen sind eigentlich für Kriegsgebiete gedacht und das Ansteckungsrisiko ist in Partyhochburgen und an überfüllten Stränden hoch. Äh? Luxemburg? Lieber Heiko Maas, ich war die komplette letzte Woche in Luxemburg. Schon am Flughafen konnte ich mich freiwillig und kostenlos testen lassen. 2 Tage später kam eine SMS: Negativ. So einfach kann es gehen. Seit mehr als zehn Jahren coache und berate ich im hochmodernen Großherzogtum, das so sauber und sicher ist, dass es fast langweilig ist. Anders als in Berlin tragen in Luxemburg alle Masken, desinfizieren sich immer und überall die Hände, Hygiene- und Abstandsregeln werden so penibel eingehalten, dass ihre Reisewarnung absurd wirkt. Die Neuköllner Hasenheide, die Ostsee, der Schlachthof von Tönnies- das sind Risikogebiete. Nicht Luxemburg. Die höheren Fallzahlen kommen auch daher: Luxemburg testet längst flächendeckend. Wir nicht. Am letzten Tag meiner Reise hat mich der neue grüne Minister für innere Sicherheit, Henri Kox, mit in die Grenzregion an der Mosel genommen, die Grenze ist hier unsichtbar, der Dialekt fast gleich. Aber seit Ihrer Reisewarnung werden Autos mit Luxemburger Kennzeichen von deutschen Aldi-Parkplätzen verjagt, Nachbarn werden beschimpft und beleidigt. Beim beliebten deutschen Metzger steht auf dem Schild vor der Tür mit den Angeboten der Woche über „500 Gramm Bratwurst“ jetzt: „Luxemburger unerwünscht“. Mir wird schlecht, als ich das lese. Natürlich haben Sie das nicht gewollt, genauso wenig wie die anderen europäischen Außenminister, die Luxemburg zum unerwünschten Nachbarn erklärt haben. Aber durch Ihre Entscheidung ist die Angst vor dem Virus zur Angst vor einem Volk mutiert. Weil das fremde Volk - angeblich – nicht so „gesund“ ist wie unseres. Fällt Ihnen was auf? Lieber Heiko Maas, was noch schlimmer ist: Sie und Ihre EU-Kollegen nehmen den neuen Rassismus billigend in Kauf, um konsequent und kompromisslos zu wirken. Erst Asiaten, dann Italiener, Schweden, inzwischen werden Franzosen im Saarland mit Eiern beworfen und als „dreckige Franzosen“ beschimpft. In Deutschland reicht das „falsche“ Nummernschild aus dem falschen Landkreis. Anstatt dagegen zu wirken, befeuern sie mit Ihren pauschalen Reisewarnungen Ressentiments und Fremdenhass. Ja, es kann richtig sein, Virusherde einzudämmen, in dem man Gemeinden dicht macht, aber definitiv nicht, indem Sie ganze Länder der Gefahr aussetzen, diskriminiert zu werden. Rassismus, sagt das Lexikon, ist ein Diskriminierungsmuster und Ausdruck gesellschaftlicher Machtverhältnisse. Wir könnten auch sagen „gesundheitlicher Machtverhältnisse“. Europa kann besser. Seien Sie mutig, lieber Heiko Maas, und heben Sie als ersten Schritt die Reisewarnung für Luxemburg wieder auf. Mit europäischen Grüßen Ihr Christian Stahl

Paul Kieffer
5. August 2020 - 17.17

BREMST DIE GESUNDHEITSMINISTERIN MIT DER VERHERRLICHUNG DER VIRUSPOSITIVEN ZAHLEN.Warum testet man wie verrückt so dass Luxemburg als Virusleute in der ganzen Welt angesehen werden.Es kann doch nicht sein dass im Ausland weniger Leute positiv sind.Inspiriert euch an diesen Ländern.

Klitz
5. August 2020 - 17.03

@Jean, Fakt ist halt dass wir überhöhte Fallzahlen haben und man kann in den Statistiken des Gesundheitsministeriums sehen dass die meisten Infektionen nicht durch das Large Scale Testing konstatiert werden sondern durch symptomatische Fälle von Patienten die zum Arzt gingen. Auch ohne das LST lägen wir über dem Limit. Was das Limit von 50 pro 100000 Einwohner betrifft so ist das bei einer kleinen Bevölkerung schneller erreicht als in großen Ländern zumal bei einem solchen sehr ansteckenden Virus. Da reichen ggf 2 große Partys! Daher müsste man diesbezüglich mehr Augenmaß walten lassen.

titi
5. August 2020 - 16.37

Pure Hysterie und die Schikane!

Hofmann Mandy
5. August 2020 - 15.33

@ Dr. Stefan Lindner, vielen Dank für ihre wahren Worte. ? Dr.Steffen Lindner / 5.8.2020 - 13:56 Sowohl die luxemburgische als auch die deutsche Regierung können es offenbar gar nicht erwarten, die politisch erwünschte „ zweite Welle „ herbeizutesten. Laut RKI wurden von der 26.-30. Kalenderwoche die Anzahl der Tests um 100000! gesteigert und in schönster Panikmanier die“ gestiegenen Infektionszahlen „ verkündet, dabei schwankten die prozentualen Anteile positiver Reaktionen ähnlich wie in Luxemburg zwischen 0,6 und 0,8 Prozent!De facto passiert also nichts.- Aber man muss ja eine Begründung für die geplante Impfung finden, obwohl aktuelle Studien zeigen, dass die große Mehrheit der Bevölkerung durch früheren Kontakt mit verwandten Corona-Viren eine zelluläre Immunität besitzt-daher auch die symptomlosen oder milden Krankheitsverläufe bei achtzig Prozent der positiv Getesteten.

Georgette
5. August 2020 - 15.02

am LIH esougutt wée um Ministère ka kéen eng Äntwert gin, ob a wéini vläicht (!!!)am September de Site zu Grevenmacher nees obgeet. Et as kee responsabel. De Ministère verweist ob LIH wéinst Personal, LIH wéinst Logistik ob Ministère, a Ministère seed, den LIH wär fir alles zoustänneg, well si eng Commande wéi dixit "un de Cactus" gin hätten.

Dr.Steffen Lindner
5. August 2020 - 13.56

Sowohl die luxemburgische als auch die deutsche Regierung können es offenbar gar nicht erwarten, die politisch erwünschte „ zweite Welle „ herbeizutesten. Laut RKI wurden von der 26.-30. Kalenderwoche die Anzahl der Tests um 100000! gesteigert und in schönster Panikmanier die“ gestiegenen Infektionszahlen „ verkündet, dabei schwankten die prozentualen Anteile positiver Reaktionen ähnlich wie in Luxemburg zwischen 0,6 und 0,8 Prozent!De facto passiert also nichts.- Aber man muss ja eine Begründung für die geplante Impfung finden, obwohl aktuelle Studien zeigen, dass die große Mehrheit der Bevölkerung durch früheren Kontakt mit verwandten Corona-Viren eine zelluläre Immunität besitzt-daher auch die symptomlosen oder milden Krankheitsverläufe bei achtzig Prozent der positiv Getesteten.

jean
5. August 2020 - 12.59

Gut gemacht wegen dem Testwahnsinn hier ist jeder der oft nach Deutschland fahren muss gezwungen sich immer wieder testen zulassen. Und keiner weder hierzulande noch in Deutschland kann konkrete Antworten zu dem ganzen geben. Gut gemacht liebe Regierung. Danke

Tim
5. August 2020 - 12.58

Für die Luxemburger gilt das -anscheinend- nicht. Letzter Satz - Luxemburger und Grenzgänger sind ausgeschlossen. Dass Luxemburger wie GG behandelt werden halte ich für ausgeschlossen. Da gelten die Regeln des RKI. https://news-trier.de/bundeswehr-und-drk-eroeffnen-corona-teststationen-an-a-64-markusberg-und-bitburg/

Claude Oswald
5. August 2020 - 11.27

Es ist doch zwischen den Zeilen gesagt : Liebe Luxemburger, bleibt zuhause ! Oder wollt Ihr eine Stunde im Stau stehen, um euch testen zu lassen ?