Zeichen gegen Diskriminierung setzen

Zeichen gegen Diskriminierung setzen
(Screenshot)

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

LUXEMBURG – Die "Association des Chargés de l’Enseignement National" wehrt sich gegen „die diskriminierende Reform im Öffentlichen Dienst“ mit einem Protest vor dem Parlament am 24. März.

Am kommenden Dienstag (24. März) stimmen die Abgeordneten im Parlament über die Reform des Öffentlichen Dienstes ab. Die „Association des Chargés de l’Enseignement National“ (ACEN) will an diesem Tag um 17 Uhr ihren Unmut über die „diskriminierende Reform“ mit einer Protestveranstaltung vor der Chambre kundtun, schreibt die Vereinigung in einer Mitteilung am Mittwoch.

Am Mittwoch wirft die ACEN erneut den Politikern Versagen und Diskriminierung von verschiedenen Berufsgruppen vor. Wie in ihrem Schreiben zum Wochenbeginn fordert sie jetzt erneut ein „faires und transparentes Schulsystem“, sowie die Anerkennung von Diplomen im Öffentlichen Dienst. Auch scharfe Kritik an die CGFP als alleiniger Verhandlungspartner mit der Regierung wird erneut laut.

An der Protestkundgebung am kommenden Dienstag soll sich „jeder Chargé Erzieher und Sozialpädagoge“ beteiligen und damit ein Zeichen gegen Diskriminierung setzen, ruft ACEN auf.