Der Bulusan schleuderte die Asche 2.000 Meter in die Luft, wie die Vulkanwarte am Freitag berichtete. Sie rief die Anwohner auf, sich vom Gipfel fernzuhalten.
„Solche Eruptionen sind gefährlich“, sagte Chefvulkanologe Renato Solidum. Auch das Einatmen der feinen Asche, die über den Dörfern an den Hängen niederging, sei schädlich. Piloten wurden angewiesen, das Gebiet großräumig zu umfliegen. Der gut 1.500 Meter hohe Bulusan ist der viertaktivste der 23 aktiven Vulkane des Landes. Er ist seit 1865 schon 16 mal ausgebrochen.
Phivolcs director Renato Solidum gives an update on Mt. Bulusan’s eruption. https://t.co/sDo55hOx53 https://t.co/tc7zqklwah
— CNN Philippines (@cnnphilippines) 10. Juni 2016
Zum Glück noch nicht in Gubat. Heute 11.35 hatte Mount Bulusan eine Eruption… Rund 15 km von Gubat
Photo phivolcs pic.twitter.com/tKtw0nAZEB
— Jürg’s adwyse (@juergwyss) 10. Juni 2016
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