Neben den drei leicht Verletzten wurden auch mehrere Autos durch die Feuerwerkskörper beschädigt. Das berichtete die Polizei am Sonntagmorgen. Es handelte sich um sogenannte Wasserbomben, welche nach dem Abfeuern im Wasser landen und dort erst zünden, erklärte die Polizei.
Laut Hersteller liege die Reichweite der Flugkörper bei 30 Meter, was sich in diesem Fall jedoch als falsch herausstellte, so die Behörde weiter. Die Körper flogen angeblich 150 Meter weit und landeten nicht wie vorgesehen im Wasser, sondern im Zuschauerbereich.
Die drei Personen erlitten leichte Verbrennungen an den Händen, Armen respektiv Schienbein.
Christian Muller (geb. 1974) ist Wirtschaftsjournalist beim Tageblatt. Sein Studium der Volkswirtschaften an der London School of Economics hat er mit einem MSc abgeschlossen. Nach einer ersten Arbeitsstelle im Bereich des Investmentbanking in Luxemburg sammelte er weitere Berufserfahrungen beim Statec sowie beim „Service information et presse (ministère d’Etat)“. Seit über 15 Jahren berichtet er im Tageblatt über die unterschiedlichsten Aspekte rund um die Luxemburger Wirtschaft: von Wirtschaftsmissionen in den Golfstaaten über Mikrofinanz als Entwicklungshilfe bis hin zum Luxemburger Sektor der Meeresschiffsfahrt. Auch die Entwicklung der Staatsfinanzen nimmt er unter die Lupe. Für seine Berichterstattung über die staatlichen Garantien für die Dexia-Gruppe wurde er 2014 mit dem Citi Journalistic Excellence Award geehrt. Kontakt: Tel.: +352 54 71 31-631, E-Mail: cmuller@tageblatt.lu