Die erste Hürde für das Talefonieren an Bord nahm am Donnerstag die Aufsichtsbehörde für Telekommunikation (FCC) in Washington. Sie stimmte dafür, das seit 1991 bestehende Verbot zur Handynutzung in Flugzeugen aufzuheben.
Der Vorsitzende Tom Wheeler erklärte die Regulierung für veraltet. Neue Technologien machten Handyverbindungen in der Luft möglich, ohne damit die Flugsicherheit zu gefährden.
Neue Realität, neue Regel
„Die Technologie hat eine neue Netzwerk-Realität geschaffen, die von Regierungen und Fluggesellschaften auf der ganzen Welt wahrgenommen wird“, erklärte Wheeler in einer Anhörung vor dem Kongress. „Wenn die Basis für eine Regel nicht mehr gültig ist, kann die Regel es auch nicht sein.“
Die FCC möchte Handynutzern ab einer Flughöhe von rund drei Kilometern grünes Licht zum Telefonieren geben. Jedoch ist noch ein weiteres Votum nötig, bevor die FCC die Änderungen gemeinsam mit der Flugaufsichtsbehörde umsetzen könnte. Das wiederum könne Monate dauern, sagte Wheeler.
Verkehrsminister Anthony Foxx kündigte im Sender CNN Widerstand an. Sein Ministerium wolle klären, ob die mögliche Lärmbelästigung nicht „gegen das Fairnessgebot für Konsumenten“ verstoßen würde.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
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