Es gibt immer mehr Hinweise, die auf einen Anschlag hinweisen. (Tageblatt/Uncredited)
Im Inneren des Unglücksfliegers soll sich eine Bombe befunden haben. (Tageblatt)
04.11.2015 Die meisten Opfer der abgestürzten Airbus-Maschine wurden bereits nach Russland überführt. (Anatoly Maltsev/dpa)
Trauer um Verstorbene. (Anatoly Maltsev/dpa)
Ein Bild der Verwüstung an der Absaturzstelle. (Tageblatt-Archiv/Mohamed abd el Ghany)
(Tageblatt-Archiv/Mohamed abd el Ghany)
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(Tageblatt-Archiv/Mohamed abd el Ghany)
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Experten bei der Bergung der Wrackteile. (Tageblatt/Suliman El-oteify)
Immer mehr Touristen sitzen in Ägypten fest. (dapd/Khaled Desouki)
(Tageblatt-Archiv/Mohamed abd el Ghany)
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Auch am Sonntag war die Trauen in Russland groß. (Tageblatt-Archiv/Stringer/russia)
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(Tageblatt-Archiv/Maxim Shemetov)
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Die Opfer sollen nach Russland gebracht werden. (dapd/Mohamed El-shahed)
Fahnen auf Halbmast in Russland. (Tageblatt-Archiv/Maxim Shemetov)
(Tageblatt/Nariman El-mofty)
(Tageblatt-Archiv/Stringer/russia)
(Tageblatt/Mohammed el Raai)
(Tageblatt-Archiv/Stringer/russia)
Ein russisches Flugzeug stürzt über der Sinai-Halbinsel ab. (Mohammed Hossam)
Der IS gibt an, für die Katastrophe verantwortlich zu sein. (Khaled Elfiqi)
Banges Warten. (dapd/Olga Maltseva)
Das Flugzeugwrack wird genau unter die Lupe genommen. (dapd/-)
(Tageblatt/Dmitry Lovetsky)
Keiner der Passagiere hat das Unglück überlebt. (dapd/Olga Maltseva)
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So eine Maschine ist abgestürzt. (Tageblatt/Tatiana Belyakova)
(Tageblatt-Archiv/Stringer/germany)
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Beim Absturz des russischen Flugzeugs über dem Sinai sind nach Informationen der Agentur Interfax ungewöhnliche Geräusche an Bord aufgezeichnet worden. Dabei berief sich die Agentur am Dienstag auf informierte Kreise in Kairo. Dort werden die Flugschreiber ausgewertet nach dem Absturz vom Samstag mit 224 Toten.
„Vor dem Moment des Verschwindens der Maschine von den Radarschirmen sind Geräusche aufgezeichnet, die nicht charakteristisch sind für einen normalen Flug“, zitierte die Agentur ihren Gesprächspartner. Kurz vorher habe es noch die normalen Gespräche zwischen Piloten und Lotsen gegeben ohne einen Hinweis auf Unregelmäßigkeiten.
An den gefundenen Rumpfteilen gab es nach diesen russischen Angaben keine Hinweise auf eine Beschädigung von außen. Auch US-Sicherheitsexperten hatten nach der Analyse von Satellitenfotos Medienberichten zufolge ausgeschlossen, dass die Maschine abgeschossen worden sein könnte.
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Eric Rings, geboren 1979 in Esch/Alzette, studierte Germanistik und Romanistik an der Universität Heidelberg. Seit 2010 ist er Journalist beim Tageblatt, erst in der Online-Redaktion, danach in der Rubrik Außenpolitik. 2019, nach einem 6-monatigem Elternurlaub, wechselte er in das Ressort Innenpolitik. Dort deckt er vor allem die Themenschwerpunkte Schule, Bildung und Familie ab. Er ist Vater von zwei Kindern und ist deshalb auch privat stets in seinen beruflichen Fachgebieten unterwegs.