Die M23-Rebellen rüsten sich für den Kampf um Goma. (Tageblatt/Jerome Delay)
Die UN versucht die Sicherheit der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. (dapd/Michele Sibiloni)
Zur Armut kommt jetzt noch ein blutiger Krieg hinzu. (dapd/Michele Sibiloni)
Rebellen und Armee bekämpfen sich seit Monaten. (dapd/Junior D. Kannah)
Es kommt auch schweres Gerät zum Einsatz. (dapd/Phil Moore)
Es werden auch viele Kindersoldaten im Kongo rekrutiert. (dapd/Phil Moore)
Die UN will jetzt in den bewaffneten Konflikt eingreifen. (dapd/Michele Sibiloni)
Die UN-Truppen unterstützen die reguläre Armee. (dapd/Phil Moore)
Der politische Präsident der M23, Jean-Marie Runiga, stellt Bedingungen für einen Rückzug. (dapd/Phil Moore)
Die Menschen flüchten, die Rebellen rücken vor. (Tageblatt/Jerome Delay)
Seit Tagen machen die schwer bewaffneten Rebellen im Kongo Boden gut. Tausende Menschen fliehen. (Tageblatt/Jerome Delay)
Es werden zahlreiche Tote gemeldet (Tageblatt/Jerome Delay)
Rebellen marschieren entlang der Küste am Kivu-See in Richtung Goma. (dapd/Phil Moore)
Zahlreiche Menschen wurden bei den Gefechtenverletzt. (Tageblatt/Melanie Gouby)
Ein Söldner der Rebellengruppe M23 hat in Goma Stellung bezogen. (Tageblatt/Melanie Gouby)
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Dieses Ultimatum wurde am Samstag bei einem Treffen von mehreren Staats- und Regierungschefs sowie anderen hochrangigen Vertretern der Internationalen Konferenz der Großen Seen Afrikas (ICGLR) in der ugandischen Hauptstadt Kampala festgesetzt.
„Das Treffen soll noch einmal ganz deutlich machen, was die Präsidenten aus dem Kongo, aus Ruanda und Uganda am Mittwoch vereinbart hatten: Die M23 muss aus Goma abziehen“, sagte der ugandische Staatsminister für Internationale Angelegenheiten, Henry Oryem Okello.
Zehntausende auf der Flucht
Zu dem Gipfel der Internationalen Konferenz der Großen Seen Afrikas (ICGLR) waren neben dem kongolesischen Präsidenten Joseph Kabila und seinem kenianischen Amtskollegen Mwai Kibaki auch der tansanische Präsident Jakaya Kikwete sowie andere hochrangige Politiker nach Kampala gekommen.
Die jüngsten Kämpfe zwischen der M23 und Regierungstruppen hatten vor rund einer Woche begonnen. Zehntausende Menschen sind seither auf der Flucht. Die Rebellen werden angeblich von dem desertierten kongolesischen General Bosco Ntaganda angeführt. Der 39-Jährige, der sich selbst „Der Terminator“ nennt, wird vom Internationalen Strafgerichtshof wegen Kriegsverbrechen gesucht.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu