/ Überschuss von 46,31 Stellen
In der Bestandsaufnahme des Personals in den Krankenhäusern hierzulande, die im Rahmen der Verhandlungen zwischen den einzelnen medizinischen Einrichtungen und der Gesundheitskasse zwecks Festlegung der Haushalte 2013/’14 gemacht wurde, wurde festgestellt, dass einige Spitäler laut festgelegtem Schlüssel zu viel, anderezu wenig Personal haben.
Insgesamt liegt der Überschuss bei 46,31 Stellen, was allerdings nicht bedeutet, dass sich diese Situation im kommenden Jahr nicht wieder anders präsentieren könnte, sagte der Minister für soziale Sicherheit, Mars di Bartolomeo, in seiner Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Jean Colombera.
Diese 46 Posten stellen in etwa zwei Prozent der Gesamtzahl der Stellen im Krankenhausbereich dar.
Anpassungen über fünf Jahre
Die Anpassung wird über fünf Jahre gestreckt werden, sodass die Spitäler nun nicht unter Druck gesetzt werden, eventuelle Entlassungen vornehmen zu müssen. Die Fluktuation in dem Sektor beträgt außerdem jährlich 4,3 Prozent, und die verschiedenen Gebäude haben die Möglichkeit, intern zu restrukturieren. Die entsprechenden Personalschlüssel werden jährlich aufgrund der sog. PRN-Methode (1974 in Kanada) entwickelt.
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