/ Trumps Sieg in Wisconsin bestätigt
Der designierte Präsident habe mit der nochmaligen Zählung von fast drei Millionen Wahlzetteln 162 Stimmen hinzugewonnen und damit weiter einen Vorsprung von mehr als 22.000 Stimmen vor seiner demokratische Rivalin Hillary Clinton, teilte die Wahlkommission am Montag mit.
Die Grüne Kandidatin Jill Stein hatte die Nachzählung in Wisconsin beantragt und auch die Kosten dafür übernommen. Auch in Michigan und Pennsylvania versuchte sie, eine Neuauszählung zu erreichen. Gerichte in den beiden Bundesstaaten lehnten das aber letztlich ab. Bei der Nachzählung in Wisconsin wurden keine groben Unregelmäßigkeiten oder Hackerangriffe auf die Wahlautomaten festgestellt. Stein hatte angedeutet, dass es solche möglicherweise gegeben haben könnte, ohne dafür allerdings Beweise vorzulegen.
Bis Dienstag muss das amtliche landesweite Endergebnis der US-Wahl vom 8. November bekanntgegeben werden.
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