Der Sender beruft sich auf mehrere nicht genannte Quellen in der US-Regierung. Die Ermittler gingen davon aus, dass Kushner relevante Informationen habe, hieß es.
Ihre Untersuchungen bedeuteten nicht, dass sie ihn eines Verbrechens beschuldigten oder beabsichtigten, ihn zu belangen.
Auch die «Washington Post» berichtete über die neue Entwicklung. Sie hatte vergangene Woche geschrieben, dass eine Trump nahe stehende Person das Interesse der Ermittler geweckt habe.
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