Das Führungsmitglied der Terrororganisation Al-Kaida im islamischen Maghreb (AQMI) sei bei Kämpfen der französischen Armee gegen islamistische Rebellen in Nordmali im Adrar des Ifoghas Ende Februar ums Leben gekommen, wie es am Samstag in einer Pressemitteilung weiter.
Hinweise auf den Tod des afrikanischen Top-Terroristen hatte es bereits seit Anfang März gegeben. Abou Zeid galt als einer der drei wichtigsten AQMI-Anführer. Der Algerier wird für den Tod mehrerer westlicher Geiseln in Niger verantwortlich gemacht. Ein Gentest soll den Tod belegt haben.
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