Im Vergleich zum Vorjahr hat sich diese Zahl verdoppelt. In erster Linie ist die Summe der Sünder auf die häufigeren Kontrollen der föderalen und der lokalen Polizei zurückzuführen, schreibt die „Gazet van Antwerpen“ und „Het Belang van Limburg“.
Es handelt sich in grossen Linien um drei Gruppen: Jugendliche, die das Fahren im Auto ihrer Eltern gelernt haben, ohne eine Fahrerlaubnis zu besitzen, Frauen und Männer, die sich ans Steuer setzen, obwohl sie dies aus medizinischen Gründen nicht dürfen, und solche, die das Verbot bewusst missachten und nicht selten auch keine gültigen Versicherungspapiere haben.
Bei Autofahren ohne Führerschein riskiert man in Belgien ein Fahrverbot zwischen acht Tagen und fünf Jahren, eine Gefängnisstrafe von einem Jahr und eine Geldbusse von maximal 11.000 Euro.
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