26.05. In der Nacht zum Sonntag brannten weniger Autos in den Städten.
(dapd/Jonathan Nackstrand)
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(Tageblatt/Fredrik Sandberg)
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Mehrere Menschen wurden verletzt. (dapd/Jonathan Nackstrand)
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Vor allem in den Vorstädten kracht es. (dapd/Jonathan Nackstrand)
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Junge Randalierer und Polizisten geraten aneinander. (dapd/Jonathan Nackstrand)
25.05. Feuerwehrleute löschen eine Schule. (dapd/Jonathan Nackstrand)
Am Morgen werden die Schäden sichtbar. (dapd/Jonathan Nackstrand)
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Die Feuerwehr hat viel zu tun. (dapd/Jonathan Nackstrand)
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Die Polizei in den großen Städten ist in Alarmbereitschaft. (dapd/Jonathan Nackstrand)
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Auch in der sechsten Krawall-Nacht entstand hoher Sachschaden. (dapd/Jonathan Nackstrand)
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Und wieder brannten Autos. (dapd/Jonathan Nackstrand)
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Der Tod eines 69-Jährigen provozierte die Wut der Jugendlichen. (dapd/Fredrik Sandberg)
Seit fünf Nächten brennen in verschiedenen Städten Autos. (dapd/Jonathan Nackstrand)
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Dennoch erklärte ein Polizeisprecher nach schwedischen Medienangaben die Freitagnacht sei „ruhig“ gewesen. „Verglichen mit den vorausgegangenen Abenden, ist es einfach gewesen“, sagte Polizeisprecher Lars Byström kurz nach Mitternacht nach Angaben der Online-Ausgabe der Zeitung „Dagens Nyheter“. Zwischenfälle wurden aus dem Großraum Stockholm, aus Uppsala, Örebro und dem südschwedischen Malmö gemeldet.
Bis zum Freitag wurden 29 Verdächtige festgenommen, teilten die Behörden mit. Ihnen wird unter anderem Brandstiftung vorgeworfen.
Auslöser der Unruhen ist der Tod eines 69-jährigen Mannes in Husby, einem Vorort von Stockholm, in dem die Bevölkerung zu 80 Prozent aus Einwanderern besteht. Die Polizei hatte den Mann nach eigenen Angaben in Notwehr erschossen. Anwohner vermuten einen rassistischen Hintergrund. Die Gewaltausbrüche sind im Laufe der Woche auf andere Vororte mit hohem Migrantenanteil übergegangen.
Mein Name ist René Hoffmann. Ich bin 48 Jahre alt und habe in Brüssel und Luxemburg Kommunikationswissenschaften, Journalismus und Geschichte studiert. Von 1999 bis 2008 arbeitete ich bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi", ehe ich zum Tageblatt wechselte, wo ich unter anderem als politischer Journalist, stellvertretender Leiter der Lokalredaktion und Mitglied der Internetredaktion tätig war. Im Augenblick bin ich Lokaljournalist und hier für die Gemeinde Petingen und den Kanton Capellen zuständig.