/ Russland schießt zwei Satelliten ins All
Eine Trägerrakete vom Typ Proton-M habe „Lutsch-5B“ und „Jamal-300K“ nach dem Start vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan auf die gewünschte Höhe gebracht. Das teilte die Raumfahrtbehörde Roskosmos in Moskau am Samstag mit. „Lutsch-5B“ soll zehn Jahre lang den Kontakt auch zur Internationalen Raumstation ISS halten.
Von „Jamal-300K“ werden sich über 14 Jahre bessere Fernseh- und Internetverbindungen in Russland und anderen Ex-Sowjetrepubliken versprochen. Der für 2011 geplante Start war wegen technischer Probleme um mehr als ein Jahr verschoben worden.
- „Jahr des Umbruchs“ – Luxemburger Armee feiert Sankt Martin - 8. November 2017.
- Ein Altstadtfest wie kein Zweites - 15. Juli 2017.
- Zukunft des Polizeimuseums ungewiss - 5. Januar 2017.