Die Kinder des Dorfes seien durch die Detonationen traumatisiert worden, alles sei mit Staub bedeckt gewesen, teilten die SOS-Kinderdörfer weltweit mit. Aus Sicherheitsgründen dürften die Kinder das Dorf nicht mehr verlassen.
Die Organisation appellierte an Palästinenser und Israelis, das Dorf und dessen Umgebung als Kinderschutzzone zu akzeptieren und jegliche Kampfhandlungen in der Umgebung einzustellen. An beide Seiten seien die genauen Koordinaten übermittelt worden.
Die SOS-Kinderdörfer helfen nach eigenen Angaben vernachlässigten, notleidenden Kindern und Familien sowohl in den Palästinensergebieten als auch in Israel.
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