04.04. Lautstark für die Frauenrechte. (dapd/Georges Gobet)
Unter anderem die Franzosen gingen nicht zimperlich mit den Frauenrechtlerinnen um. (dapd/Miguel Medina)
Es kam zu mehreren Festnahmen. (dapd/Miguel Medina)
Hier schreit eine Aktivistin einen Mann an. (dapd/Olivier Morin)
Obszöne Gesten für die Gleichberechtigung. (dapd/Olivier Morin)
Die Ordnungshüter hatten so ihre Mühe, die aufgebrachten Frauen unter Kontrolle zu halten. (dapd/Miguel Medina)
Femen besitzt Filialen in vielen Ländern. (dapd/Miguel Medina)
Auch in Berlin wurde demonstriert. (Tageblatt/Markus Schreiber)
Die Frauen verschafften sich Zugang zu der Moschee in der deutschen Hauptstadt. (Tageblatt/Markus Schreiber)
"Topless Jihad Day". (Tageblatt/Antonio Calanni)
Es gibt Millionen Aminas auf der Welt, so Femen. (Tageblatt/Antonio Calanni)
In mehreren Städen in Europa wurde der "Topless Jihad Day" zelebriert. (dapd/Georges Gobet)
Die Femen-Mitglieder wehrten sich gegen ihren Abtransport. (dapd/Miguel Medina)
Es half aber nichts: Sie wurden festgenommen. (dapd/Miguel Medina)
"Wir werden siegen." (dapd/Jonathan Nackstrand)
Auch Männer beteiligten sich an der Aktion. (dapd/Jonathan Nackstrand)
Größere Zwischenfälle wurden aber keine gemeldet. (dapd/Jonathan Nackstrand)
Bei der Aktion geht es um die Freiheit der Frau. (dapd/Johannes Eisele)
Auch im Islam sollen sie die selben Rechte haben wie die Männer. (dapd/Miguel Medina)
Femen protestierte vor Botschaften und Moscheen. (dapd/Johannes Eisele)
Die inhaftierte Tunesierin Amina wird zum Symbol der Freiheit. (dapd/Miguel Medina)
Es gab Tritte und Schläge. (dapd/Fred Dufour)
Die Aktivistinnen wurden nicht immer freundlich begrüsst. (Tageblatt/Christophe ena)
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Die Frauen protestierten mit dem so genannten Topless Jihad Day für die Freiheit der Frau in islamischen Ländern. Mit Slogans auf dem halbnackten Körper und auf Plakaten machten sie außerdem auf die angebliche Zwangseinweisung einer „Femen“-Aktivistin in eine Psychiatrie in Tunesien aufmerksam. In Berlin beteiligten sich mehrere Frauen vor der Wilmersdorfer Moschee an der Aktion. Auch in Paris, Brüssel und Mailand protestierten Frauen, meist in der Nähe diplomatischer Vertretungen Tunesiens. In der ukrainischen Hauptstadt Kiew nahm die Polizei vor einer Moschee mindestens drei Aktivistinnen fest.
Der Kontakt zu der eingewiesenen tunesischen Aktivistin, die sich halbnackt und mit Protestslogans im Internet gezeigt hatte, sei abgerissen, teilte „Femen“ am Donnerstag mit. Die Familie der Tunesierin hatte die Vorwürfe dementiert.
Mein Name ist René Hoffmann. Ich bin 48 Jahre alt und habe in Brüssel und Luxemburg Kommunikationswissenschaften, Journalismus und Geschichte studiert. Von 1999 bis 2008 arbeitete ich bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi", ehe ich zum Tageblatt wechselte, wo ich unter anderem als politischer Journalist, stellvertretender Leiter der Lokalredaktion und Mitglied der Internetredaktion tätig war. Im Augenblick bin ich Lokaljournalist und hier für die Gemeinde Petingen und den Kanton Capellen zuständig.