25.05.2011: US-Präsident Barack Obama und der britische Premierminister
David Cameron waren in London zu einer Unterredung am Amtssitz
Camerons in der Downing Street 10 zusammengekommen. (dpa/Leon Neal)
23.05.2011. Präsident Barack Obama pflanzt einen Baum im Garten der Residenz des irischen Präsidenten. Michelle Obama (2. v.r.), die irische Präsidentin Mary McAleese (Bildmitte) und ihr Ehemann Martin McAleese (r.) schauen zu. (AP)
23.05.2011. Eine Menschenmenge vor College Green in Dublin. (AP)
23.05.2011. Sicherheitsleute nähern sich College Green in Dublin, wo Obama eine Rede halten soll. (AP)
23.05.2011. Pub in Moneygall. Ein frisches Guiness für das Präsidentenpaar. (AP)
23.05.2011. Irland. Nach einem Schluck Guiness geht es besser. (AP)
23.05.2011. Michelle und Barack Obama begrüssen Einwohner von Moneygall, dem Dorf aus dem Obamas Ur-Ur-Ur-Großvater stammt. (AP)
23.05.2011. Moneygall-Village. (AP)
23.05.2011. Irland. "Willkommen Zuhause" lautet die Schlagzeile der Zeitung, dieser Zeitungsverkäufer in der Hand hält. (AP)
23.05.2011. Irland. Ankunft des Präsidentenpaars zum Meeting in Dublin. (AP)
23.05.2011. Irland. Präsident Obama bei seiner Reder am Green College in Dublin. (AP)
25.05.2011: Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Militäreinsätze in Afghanistan und Libyen. (dpa/Facundo Arrizabalaga)
23.05.2011. Irland. Präsident Obama bei seiner Reder am College Green in Dublin. (AP)
25.05.2011: Nach den Gespräche wurde für US-Soldaten in Großbritannien eine "Grill-Party" organisiert. (dpa/Matt Dunham)
25.05.2011: Barack Obama und David Cameron beim Tischtennis-Spiel in der Globe Academy in London. (dpa/Paul Hackett)
24.05.2011: US-Präsident Barack Obama ist am Dienstag von Queen Elizabeth II. im Buckingham Palast empfangen worden. (Tageblatt/Alastair Grant)
24.05.2011: Obama wird von der Queen begrüßt. Er wird mit seiner Frau im Buckingham Palast übernachten. (Tageblatt/Carolyn Kaster)
24.05.2011: Die Staatsgäste aus den USA waren hinter verschlossenen Türen mit dem Enkel der Queen, Prinz William und seiner frisch angetrauten Gattin Kate zusammengetroffen. (dapd/Toby Melville)
24.05.2011: Obama war im Garten des Palastes mit militärischen Ehren empfangen worden. (dapd/Adrian Dennis)
24.05.2011: Gemeinsam mit Prinz Philip, dem Ehemann der Queen, schritt er eine Ehrenformation der Scots Guards ab. (dapd/Toby Melville)
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„Der Präsident und ich sind uns einig, dass wir mehr Druck machen sollten“, sagte Cameron am Mittwoch nach Gesprächen in London. „Er muss gehen“, sagte Cameron mit Blick auf Machthaber Muammar al Gaddafi.
Obama erklärte, es sei ausgeschlossen, dass US-Soldaten „den Stiefel auf den Boden“ Libyens setzten. Die libysche Opposition müsse den Kampf am Boden führen, die Alliierten müssten die Unterstützung aus der Luft sichern. Er sprach sich für eine bessere Kooperation der Nato-Kräfte mit den libyschen Rebellen aus.
„Wir haben Menschenleben gerettet“
Es müsse mindestens erreicht werden, dass Gaddafi nicht länger unschuldige Zivilisten töten oder bedrohen könne. „Wir haben enorme Fortschritte in Libyen gemacht“, sagte Obama. „Wir haben viele Menschenleben gerettet.“
Auf die Frage, ob Großbritannien in Libyen Kampfhubschrauber einsetzen werde, sagte Cameron, es müssten alle Optionen geprüft werden. Es sei aber wichtig, dass man innerhalb der von der UN-Resolution festgelegten Möglichkeiten bleibe. Es gehe nicht um einen Regimewechsel. Die USA und Großbritannien könnten aber nicht erkennen, wie die Ziele der Resolution mit Gaddafi an der Macht erreicht werden können.