/ "Ni hao" im Athénée

(dpa)
Ab dem Schuljahr 2017/2018 werden Schüler im hauptstädtischen Athénée Mandarin lernen können. Dabei handelt es sich um eine der vielen Sprachen Chinas. Diese vereinfachte Form des Hochchinesischen wird vorwiegend in Festlandchina gesprochen.
Das Unterrichtsfach soll ab der 6e parallel zu den Lateinkursen angeboten werden. In den kommenden Jahren wird das Angebot nach und nach ausgebaut werden, heißt es aus dem Bildungsministerium.
Wichtiger Faktor im Land
Die wirtschaftliche Stellung Chinas in Luxemburg nimmt ständig zu. So gewinnen auch die chinesische Sprache und Kultur immer mehr an Bedeutung, heißt es zur Begründung.
Im Lycée Aline Mayrisch werden bereits Chinesisch-Kurse außerhalb der Schulzeiten angeboten.
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