Die Luxemburger maritime Wirtschaft hatte am Dienstagabend zu ihrem Neujahrsempfang geladen. Fast 200 Gäste waren gekommen. Der deutsche Polarforscher und Buchautor Arved Fuchs war als Gastredner ins Kulturzentrum „Schéiss“ eingeladen worden und warnte vor den Folgen des schmelzenden Eises.
Der Centre Culturel Schéiss ... (Isabella Finzi)
... bot den angemessenen Rahmen für den ... (Isabella Finzi)
(Isabella Finzi)
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... Neujahrsempfang des Cluster Maritime Luxembourgeois. (Isabella Finzi)
Der Gastreferent: der deutsche Polarforscher Arved Fuchs. (Isabella Finzi)
Robert Biwer, Commissaire aux affaires maritimes, bei seiner Ansprache. (Isabella Finzi)
Der Präsident des Cluster Maritime Luxembourgeois, Freddy Bracke (l.), zusammen mit Gastredner Arved Fuchs. (Isabella Finzi)
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Die maritime Wirtschaft schaut mit gemischten Gefühlen auf 2017. Das Voranschreiten von protektionistischen Ideen bereitet Sorgen, wie der Präsident des „Cluster maritime luxembourgeois“, Freddy Bracke, erklärte. Dies berge Risiken für den Welthandel und somit auch für die Schifffahrt.
Die Zahl der Schiffe, die unter Luxemburger Flagge fahren, ist jedoch stabil geblieben. Zum Jahresbeginn zählte das Schiffsregister insgesamt 220 Stück. Das sind vier weniger als vor einem Jahr, erklärte Robert Biwer, „Commissaire aux affaires maritimes“. Zusammen haben die 220 Luxemburger Schiffe eine Tonnage von 2,15 Millionen.
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