Der 30-jährige Deutsche soll sich zwischen September 2013 und Februar 2014 für eine Waffenausbildung in Syrien aufgehalten haben. Ihm wird deshalb die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland sowie die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat zur Last gelegt.
Zu Prozessbeginn stellten die Verteidiger des Mannes einen Aussetzungsantrag und kritisierte den Inhalt der Anklageschrift als „unkonkret“ und „floskelhaft“. Bis Mitte Oktober sind vorerst 14 Verhandlungstage terminiert. Der Prozess sollte ursprünglich im Juni beginnen, die Anklage wurde aber erweitert.
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