06.09.2015. Auf der griechischen Insel Lesbos ist es erneut zu Ausschreitungen zwischen Polizei und Flüchtlingen gekommen. Die Polizei setzte Schlagstöcke gegen die Flüchtlingen ein. (dapd/Angelos Tzortzinis)
Mehrere Menschen wurden dabei verletzt, heißt es in TV-Berichten. (dapd/Angelos Tzortzinis)
Immer wieder kommen neue Flüchtlingsbooten aus der Türkei nach Griechenland. (dapd/Angelos Tzortzinis)
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Die schwersten Zusammenstöße ereigneten sich am späten Samstagabend (5. September) als rund 500 Migranten ohne Genehmigung auf eine Fähre zu kommen versuchten, die nach Piräus auslaufen sollte. (dapd/Angelos Tzortzinis)
Die Fähre "Tera Jet" war aber schon mit 1700 Menschen überfüllt. Die Polizei setzte Schlagstöcke ein, um die Menschenmenge aufzulösen. (dapd/Angelos Tzortzinis)
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ie "Tera Jet" konnte ablegen und hat die Migranten nach Piräus gebracht. (dapd/Angelos Tzortzinis)
Von dort fahren die Menschen nach Athen und danach nach Westeuropa. (dapd/Angelos Tzortzinis)
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Bei Zusammenstößen zwischen Flüchtlingen und Ordnungskräften auf der griechischen Insel Lesbos sollen mehrere Menschen verletzt worden sein, wie das griechische Fernsehen berichtete. Die schwersten Zusammenstöße ereigneten sich am späten Samstagabend als rund 500 Migranten ohne Genehmigung auf eine Fähre zu kommen versuchten, die nach Piräus auslaufen sollte. Die Fähre „Tera Jet“ war aber schon mit 1700 Menschen überfüllt. Die Polizei setzte Schlagstöcke ein, um die Menschenmenge aufzulösen.
Die „Tera Jet“ konnte ablegen und hat die Migranten nach Piräus gebracht. Von dort fahren die Menschen nach Athen und danach nach Westeuropa. Eine andere Fähre sollte am Sonntagabend weitere 2500 Migranten aus Lesbos nach Piräus bringen, teilte die Küstenwache mit.
„Eine Flotte, keine Fähre“
Eine Lösung sieht der Bürgermeister der Insel Lesbos Spyros Galinos mit nur zwei Fähren nicht. „Wir brauchen keine einzelnen Fähren. Wir brauchen eine Flotte, die diese Menschen abholen sollte“, bekräftigte er im griechischen Fernsehen. Hunderte neue Migranten kommen täglich aus der Türkei hinzu. Augenzeugen sagten der Deutschen Presse-Agentur am Sonntagmorgen sie sahen mehrere Schlauchboote, die von der Türkei nach Lesbos kamen.
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Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu