Mindestens drei Tote in Südfrankreich

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Mindestens drei Menschen sind bei schweren Unwettern mit Überschwemmungen in Südfrankreich ums Leben gekommen.

Nach einem Kleinkind wurde am Samstag noch gesucht, wie die Präfektur des Départements Gard mitteilte.

Eine Mutter starb in der Nacht zum Samstag mit ihrem vierjährigen Kind, als ihr Auto in den Cévennes-Bergen von Wassermassen mitgerissen wurde. Während der Ehemann gerettet werden konnte, blieb ein zweites Kind der Familie zunächst vermisst.

Ein etwa 50 Jahre alter Mann wurde im Nordosten der Gard-Gegend tot in seinem Fahrzeug aufgefunden. Das Auto war nach den starken Regenfällen ebenfalls vom Wasser erfasst und weggeschwemmt worden, wie die Präfektur am Samstag mitteilte.