E-Paper

Donnerstag18. April 2024

Push
Nachrichten
Eric Rings
Eric Rings

13. August 2015 - 11.04 Uhr

Mindestens 44 Todesopfer nach Explosion

Mindestens 44 Todesopfer nach Explosion
(AP/Ng Han Guan)

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Die Zahl der Toten nach der schweren Explosion in der chinesischen Hafenstadt Tianjin ist auf 44 gestiegen. 520 Menschen wurden verletzt, 66 davon schwer.

Post title 01
21.08.2015: Nach den verheerenden Explosionen in der chinesischen Millionenstadt Tianjin sind jetzt erneut Feuer an der Unglücksstelle ausgebrochen. (Tageblatt/ng han Guan)
Post title 01
Nach der Explosion werden immer mehr Umweltschäden sichtbar. (Tageblatt)
Post title 01
(dapd/str)
Post title 01
Immer wieder flammen neue Brände auf dem Hafengelände in Tianjin auf. Dort waren giftige Chemikalien aus einem Lager explodiert. (dapd/str)
Post title 01
15.08.2015. In der verwüsteten Hafenstadt Tianjin in China geht die Angst vor neuen Explosionen und giftigen Chemikalien um. (str)
Post title 01
(str)
Post title 01
Die Bevölkerung klagt über wenig Informationen seitens der Behörden: "Niemand hat uns etwas gesagt", ärgern sich die Menschen vor Ort. (wu Hong)
Post title 01
Zahlreiche Gebäude, Schiffscontainer und Neuwagen, die dort zwischengeparkt waren, wurden völlig zerstört. (Wu Hong)
Post title 01
Laut Medienberichten verstieß das Gefahrgutlager klar gegen bestehende Sicherheitsauflagen, vor allem gegen die Regelung, wonach gefährliche Materialien mindestens einen Kilometer von umliegenden Gebäuden und Straßen entfernt untergebracht werden müssen. (wu Hong)
Post title 01
(wu Hong)
Post title 01
(wu Hong)
Post title 01
(wu Hong)
Post title 01
Die Regierung beschwichtigt. Wasser und Luft seien für die Einwohner gefahrlos. (Tageblatt)
Post title 01
(wu Hong)
Post title 01
(wu Hong)
Post title 01
13.08.2015. Die Schäden im Hafenareal sind enorm. (Tageblatt/ng han Guan)
Post title 01
(Tageblatt/ng han Guan)
Post title 01
(Tageblatt/ng han Guan)
Post title 01
Viele Menschen haben kein Dach mehr über dem Kopf. (Tageblatt-Archiv/China Stringer Network)
Post title 01
13.08.2015. Die Zahl der Toten nach der schweren Explosion im Hafen von der chinesischen Stadt Tianjin steigt auf 44. (dapd/Greg Baker)
Post title 01
520 Verletzte kamen bisher ins Krankenhaus. (Tageblatt-Archiv/China Daily)
Post title 01
66 Menschen wurden bei den Explosionen schwer verletzt. (Tageblatt-Archiv/China Stringer Network)
Post title 01
Den Einsatzkräften bietet sich am nächsten Morgen ein Bild der Verwüstung an. (Tageblatt-Archiv/Jason lee)
Post title 01
(Tageblatt/ng han Guan)
Post title 01
(dapd/str)
Post title 01
(dapd/Greg Baker)
Post title 01
(Tageblatt/ng han Guan)
Post title 01
(dapd/str)
Post title 01
(Tageblatt-Archiv/Jason lee)
Post title 01
(dapd/str)
Post title 01
Der Brand ist noch nicht vollständig gelöscht. (dapd/str)
Post title 01
100 Löschfahrzeuge seien im Einsatz, hieß es. (Tageblatt-Archiv/China Daily)
Post title 01
(Tageblatt/yue Yuewei)
Post title 01
(dapd/str)
Post title 01
19.08.2015. Polizisten und Armeeangehörige halten eine Schweigeminute für die Opfer der Explosion in einem Chemielager ab. Laut ersten Ermittlungsergebnissen überschatten eine Reihe illegale Machenschaften das betroffene Unternehmen. (Ryan Tong)
Post title 01
(Tageblatt/ng han Guan)
Post title 01
(dapd/Greg Baker)
Post title 01
12.08.2015. Die Explosionen in Tianjin waren von Weitem aus zu sehen. (Tageblatt/yue Yuewei)
Post title 01
(yue Yuewei)
Post title 01
(Tageblatt/yue Yuewei)
Post title 01
Brennende autos in der Nähe des Katastrophenortes. (Tageblatt-Archiv/Stringer/china)
Post title 01
Die Feuerwehr hatte Mühe, den Flammen Herr zu werden. (Tageblatt-Archiv/Stringer/china)
Post title 01
(Tageblatt-Archiv/Stringer/china)
Post title 01
Viele Menschen wurden durch herumfliegende Teile verletzt. (dapd/-)
Post title 01
(dapd/-)
Post title 01
17.08.2015. Die Zahl der Toten nach den verheerenden Explosionen in der nordchinesischen Hafenstadt Tianjin steigt weiter. Unter den Einwohnern geht die Angst vor einer Giftwolke um. Die Behörden vor Ort hüllen sich darüber in Schweigen. (Tageblatt/Ng Han Guan)
Post title 01
(Tageblatt-Archiv/China Stringer Network)
Post title 01
Auch etliche Wagen wurden beschädigt. (Tageblatt-Archiv/Stringer/china)
Post title 01
16.08.2015. Die Angst der Einwohner vor einer Giftwolke nach den Explosionen in der nordchinesischen Stadt Tianjin wächst. (dapd/str)
Post title 01
Unterdessen steigt die Zahl der Toten inzwischen auf 112, 85 Retter werden vermisst. (dapd/str)
Post title 01
Aufgebrachte Angehörige fordern Klarheit über den Verbleib der Retter von den Behörden. (dapd/str)
Post title 01
(dapd/str)

Die Zahl der Toten nach der schweren Explosion in der chinesischen Hafenstadt Tianjin (Link) ist auf 44 gestiegen. 520 Menschen wurden zudem in Krankenhäuser eingeliefert. 66 von ihnen sind in einem kritischen Zustand, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Donnerstag berichtete. Unter den Toten sind demnach mindestens zwölf Feuerwehrleute, die bei den Löscharbeiten im Einsatz waren.

Zuvor hatte schon die Tageszeitung „Beijing News“ berichtet, dass allein in ein Krankenhaus 42 Leichen gebracht worden seien – die tatsächliche Zahl der Todesopfer könnte also noch höher liegen.

Schwierige Löscharbeiten

Das Feuer war am Donnerstag Staatsmedien zufolge unter Kontrolle, aber noch immer nicht komplett gelöscht. 100 Löschfahrzeuge seien im Einsatz, hieß es.

Die Feuerwehr war am Mittwochabend zu einem Feuer in ein Hafenlager mit gefährlichen Chemikalien ausgerückt. Nachdem die Retter eingetroffen waren, kam es zu mehreren schweren Explosionen, wie der Staatssender CCTV berichtete. Die Erschütterungen während der Explosionen waren so stark, dass sie vom nationalen Erdbebenzentrum registriert wurden.

Wie die Polizei in Tianjin mitteilte, ereignete sich die erste Detonation in einem Lagerhaus für gefährliche Güter, das der Firma Ruihai Logistics gehört. Die Polizei habe Manager der Firma festgenommen und verhört.

Lesen Sie auch:

Schwere Explosionen in Tianjin

  • Letzte Artikel
  • Über

Eric Rings

Journalist

Alle anzeigen

Eric Rings, geboren 1979 in Esch/Alzette, studierte Germanistik und Romanistik an der Universität Heidelberg und fing 2010 als Journalist beim Tageblatt an. Seit 2019 schreibt er über innenpolitische Themen.

Eric Rings

Headlines