19.01.2014. Bangkok. Durch Explosionen werden mehrere Menschen verletzt. (dapd/Nicolas Asfouri)
(Tageblatt/Wason Wanichakorn)
18.01.2014. Die Proteste in Thailand gehen weiter. (Tageblatt/Wason Wanichakorn)
Die Bevölkerung ist unzufrieden mit der Regierung. (dapd/Christophe Archambault)
(Tageblatt/John Minchillo)
(Tageblatt/John Minchillo)
Beten für eine bessere Welt. (dapd/Christophe Archambault)
Die Lage eskalierte nach einigen Tagen. (Tageblatt/John Minchillo)
(Tageblatt/Sakchai Lalit)
Massives Polizeiaufgebot. (Tageblatt/John Minchillo)
Protestanten machten den Polizisten Geschenke. (Tageblatt/John Minchillo)
(dapd/Pornchai Kittiwongsakul)
(Tageblatt/Sakchai Lalit)
Der Leader der Opposition. (Tageblatt/Sakchai Lalit)
(dapd/Pornchai Kittiwongsakul)
Demonstranten esssen etwas in einem Zelt. (dapd/Nicolas Asfouri)
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Die Lage droht jeden Moment zu eskalieren. (dapd/Pornchai Kittiwongsakul)
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Es wird auch den Opfern des Demos gedacht. (Tageblatt/Wason Wanichakorn)
Am Freitag starb ein Mann durch eine Granate. (Tageblatt/Wason Wanichakorn)
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Der Rettungsdienst Erawan sprach von 28 Menschen, die ins Krankenhaus gebracht worden seien. Vertreter der Demonstranten gaben an, vier Menschen seien verletzt worden, als es im Zentrum von Bangkok zwei Explosionen gegeben habe.
Bereits am Freitag hatte es eine Detonation während Protesten der Opposition gegeben, dabei wurde ein Mensch getötet. Dutzende weitere Demonstranten wurden laut Rettungskräften verletzt. Die Behörden und die Opposition warfen sich anschließend gegenseitig vor, den Sprengsatz in die Menge geschleudert zu haben.
Thailand wird seit Wochen von einem Machtkampf zwischen Regierung und Opposition beherrscht. Die Gegner von Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra erhöhten mit mehreren Protestmärschen stetig den Druck auf die Regierung. Immer wieder gab es dabei Schießereien und Explosionen. Neun Menschen starben im Zuge der Proteste. Die Opposition fordert Yinglucks sofortigen Rücktritt und will die für Anfang Februar geplanten vorgezogenen Neuwahlen verhindern.
Mein Name ist René Hoffmann. Ich bin 48 Jahre alt und habe in Brüssel und Luxemburg Kommunikationswissenschaften, Journalismus und Geschichte studiert. Von 1999 bis 2008 arbeitete ich bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi", ehe ich zum Tageblatt wechselte, wo ich unter anderem als politischer Journalist, stellvertretender Leiter der Lokalredaktion und Mitglied der Internetredaktion tätig war. Im Augenblick bin ich Lokaljournalist und hier für die Gemeinde Petingen und den Kanton Capellen zuständig.