Das Kolla-Festival bietet einheimischen Musikern die Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen. Es ist aber weit mehr als nur ein Musikfestival. Kolla leitet sich von „collaborative consumption“ ab und ist somit als Gegenbewegung des Massenkonsums zu verstehen. Auf dem Festival werden vor allem lokale und regionale Produkte angeboten. Neben der musikalischen Unterhaltung gibt es auf dem Gelände auch Stände zum Thema „Upcycling“, „Recycling“ und sozialen Themen. Tageblatt-Fotograf Jean-Claude Ernst hat sich in Steinfort umgeschaut.
Weitere Infos zum Kolla-Fesival gibt es auf Facebook oder auf der Homepage des Organisators
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können