Luxemburger Dealer baut Motorradunfall

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Verfolgungsjagd am Dienstagnachmittag auf der Autobahn Richtung Arlon: Ein Drogendealer aus Luxemburg wollte sich aus dem Staub machen, baute aber bei Arlon einen Unfall.

Großes Polizeiaufgebot auf der Autobahn E25 an der Ausfahrt Stockem bei Arlon: Einer belgischen Polizeistreife war zuvor am Dienstagnachmittag ein Motorradfahrer aufgefallen, der mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Statt auf die Haltezeichen der Beamten zu reagieren, beschleunigte er seine Maschine. Das berichtet die belgische Nachrichtenplattform sudinfo.be.

Es begann eine wilde Verfolgungsjagd über 15 Kilometer mit Geschwindigkeiten bis zu 260 km/h. Um den Flüchtigen zu stoppen, richtete die Polizei umgehend eine Sperre auf der Autobahn in Höhe der Ausfahrt Stockem bei Arlon ein.

Verfolgungsjagd mit 260 km/h

Bei dem Versuch, die Sperre zu durchbrechen, verlor der Motorradfahrer die Kontrolle über sein Gefährt und stürzte. Er zog sich leichte Verletzungen zu und wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus nach Arlon gebracht.

Bei dem Raser soll es sich laut Medienberichten um einen Drogendealer aus Luxemburg handeln.

Unser Bild zeigt das Foto der Polizeiabsperrung der Kollegen von sudinfo.be.