06.04.2015. Die Emaischen in der Hauptstadt. (Alain Rischard/editpress)
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06.04.2015. Die Emaischen in Nospelt. (Fabrizio Pizzolante)
Der Osterhase war zu Besuch. (Fabrizio Pizzolante)
Große Auswahl an Vögeln. (Fabrizio Pizzolante)
(Alain Rischard/editpress)
Es wurden nicht nur "Péckvillercher" angeboten. (Fabrizio Pizzolante)
Man konnte auch selbst Hand anlegen. (Fabrizio Pizzolante)
Was macht der römische Legionär denn da? (Fabrizio Pizzolante)
Großer Andrang in den Straßen. (Alain Rischard/editpress)
Ist es der richtige Ton? (Fabrizio Pizzolante)
Ein kleines Osterei gefällig? (Fabrizio Pizzolante)
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Kuck mal, ein Ei. (Alain Rischard/editpress)
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Papa, ich will diesen Pechvillchen. (Alain Rischard/editpress)
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Am Ostermontag findet traditionell die Emaischen statt. Die Herkunft des Namens „Emaischen“ kommt von Emmaus. Emmaus bedeutet „warme Quelle“. Die Jünger Christi sollen dem Lukas-Evangelium zufolge während ihrer Wanderung von Jerusalem nach Emmaus, in Palästina, Christus vor dessen Wiederauferstehung begegnet sein, ihn aber nicht sofort wiedererkannt haben. Erst als er beim Abendessen das Brot brach, erkannten sie ihn wieder und überbrachten die frohe Kunde den anderen Jüngern. Um dieses „Wiedersehen“ zu feiern, wird am Ostermontag die Emaischen veranstaltet.
Die Luxemburger Töpfer feieren aber ebenfalls am Ostermontag ihre Bruderschaft. So wurde eine Verbindung zwischen der biblischen Reise nach Emmaus und der Töpferei hierzulande hergestellt.
Peckvillercher und Co
Die Töpfer bieten Keramikvogelpfeifen zum Verkauf an. Im Volksmund heißen sie „Peckvillercher“, „Léinefässercher“, „Spriddelcher“ oder „Freieschtasen“. Es gibt sie in allen Farben und Variationen. In den letzten Jahren tauchen aber immer öfters Peckvillercher aus anderen Materialien, wie Porzellan, Gips oder sogar Glas auf. Auch werden immer mehr andere „Musik-Tiere“ verkauft, auf denen man sogar bis zu zwei Oktaven pfeifen kann.
In Nospelt kann der Peckvillchen-Fan dem Töpfer bei der Arbeit über die Schulter schauen und selbst Hand anlegen. In Luxemburg und in Nospelt steht aber vor allem das gesellige Beisammensein im Mittelpunkt. Konzerte, Verkaufsstände, Animationen, Spiele usw. sorgen für unvergessliche Stunden. Am Montag spielte das Wetter mit, es blieb größtenteils trocken, sodass viele Besucher den Weg nach Luxemburg oder nach Nospelt gefunden hatten.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu