15.08.2015. Bereits zum zweiten Mal wird der DSDS-Truck Halt in Luxemburg machen. Hier die Eindrücke aus dem vergangenen Jahr, als rund 60 angehende Superstars sich zum Casting auf dem „Knuedler“ eingefunden hatten. (Alain Rischard/editpress)
Anthea aus Steinsel: „Seit Kindesjahren tanze ich gerne und singe oft zu Hause oder mit Freunden.“ (Alain Rischard/editpress)
Fabio aus Niederkorn: „Ich freue ich mich am meisten auf die durch DSDS mögliche Ferienzeit.“ (Alain Rischard/editpress)
Ricky aus Fels: „Ich singe ein Lied, das ich selbst geschrieben habe. Ich möchte mein Hobby zum Beruf machen. (Alain Rischard/editpress)
Jeff aus Lamadelaine: „Ich habe Videos mit meinen Songs auf Youtube gesetzt und hatte einen gewissen Erfolg.“ (Alain Rischard/editpress)
Céline aus Kreuzweiler (D): „Ich singe seit Jahren, aber nicht vor Publikum. Deshalb bin ich jetzt sehr nervös.“ (Alain Rischard/editpress)
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Da die letzten drei Gewinner von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) nicht aus Deutschland, sondern der Schweiz und Polen kamen, hatten sich die Produzenten dazu entschlossen, nun auch verstärkt im Ausland nach Gesangstalenten Ausschau zu halten. In acht Ländern und 49 Städten suchen Produzenten und Musiker nach dem neuen Superstar. Die bisher unentdeckten Sänger und Sängerinnen konnten sich entweder im Internet bei einem der Castings anmelden oder konnten und können auch noch jetzt ohne Voranmeldung zu den angegebenen Terminen den DSDS-Truck aufsuchen.
Talent gefragt
Einzige Voraussetzungen sind Deutschkenntnisse, das richtige Alter (16-30 Jahre) und natürlich Talent. Nachdem sich die Kandidaten gestern Nachmittag an einem der Zelte, die vor dem fahrbaren Studio auf dem „Knuedler“ standen, angemeldet hatten, hieß es zuerst einmal Geduld haben. In Gruppen wurden die Kandidaten aufgerufen und in einem zweiten Zelt auf die sogenannten „Hotseats“ platziert.
Von dort aus ging es einzeln zum ersten Vorcasting, wo die Sänger ihr Talent vor Musikproduzenten und Musikern unter Beweis stellen mussten.
Bestehen die Kandidaten die erste Hürde, werden sie ein weiteres Mal von RTL- und UFA-Produzenten gecastet.
So entsteht eine repräsentative Kandidatenauswahl, die Ende September vor der DSDS-Jury auftritt und auf den gelben Recall-Zettel hoffen darf.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu