Diesen Vorstoss machte die CDU-Politikerin in einer Landespressekonferenz am vergangenen Dienstag. Die Abfahrt des Schnellzuges könnte in Luxemburg erfolgen und über Metz nach Saarbrücken führen. Eine solche Verbindung könnte zusätzliche Fahrgäste aus dem Grossherzogtum, Lothringen und dem Raum Trier anlocken. Im Gegensatz zu der früheren TGV-Verbindung Paris-Saarbrücken-Frankfurt, die daselbst endet, könnte die neue Linie mit einem „Sprint“-Zug nach Berlin, Hamburg oder München ausgedehnt werden.
Kramp-Karrenbauer erinnerte in diesem Zusammenhand daran, dass ab 2015 eine direkte TGV-Linie Luxemburg mit Marseille verbinden soll.
De Maart

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