LuxemburgVandalismus in Luxemburg – jetzt hat es wieder einen Blitzer erwischt

Luxemburg / Vandalismus in Luxemburg – jetzt hat es wieder einen Blitzer erwischt
Dieser beschädigte Blitzer ist schon der zweite für das Jahr 2021 Foto: Editpress/Anne Lommel

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Der Polizei wurde am Sonntagmorgen gegen 8 Uhr ein beschädigter Blitzer gemeldet. Das Gerät soll noch diese Woche wieder betriebsbereit sein.

Eine Radarsäule zwischen Saeul und Brouch ist am Wochenende beschädigt worden. Die Polizei wurde am Sonntagmorgen gegen 8 Uhr über den Schaden an dem Gerät in Kenntnis gesetzt. Zwar stimmt ein funktionsuntüchtiger Blitzer nicht unbedingt viele Autofahrer traurig – für die Behörden ist es jedoch ein Ärgernis, das dieses Jahr schon zum zweiten Mal vorkommt: Ein beschädigter Blitzer zwischen Beckerich und Oberpallen wurde der polizeilichen Behörde bereits am 27. Mai gemeldet. Dieses Messgerät ist jedoch längst wieder im Einsatz und die Reparatur der zuletzt beschädigten Hightech-Anlage lässt auch nicht lange auf sich warten. „Es ist davon auszugehen, dass der Blitzer diese Woche wieder einsatzfähig ist“, sagt eine Sprecherin der Polizei auf Tageblatt-Anfrage.

Die Blitzer in Luxemburg können zu Recht als Hightech-Geräte bezeichnet werden. Laut science.lu funktionieren die Messgeräte mit Lasertechnologie: Ähnlich wie beim Lichtkegel einer Taschenlampe erfassen 158 unsichtbare Laserstrahlen, die 100-mal pro Sekunde ausgestrahlt werden, die Straße. Die Inbetriebnahme dieser Technologie hatte die Regierung 1,7 Millionen Euro gekostet.

J.C. Kemp
14. Juni 2021 - 19.52

In GB werden mal ein paar Altreifen darunter geschichtet und mit Benzin übergossen.

Mike
12. Juni 2021 - 21.41

Se kreien jo genug eran domat. An colaterall schied muss een halt mat aberechnen.?‍♂️

de Schmatt
11. Juni 2021 - 19.54

Armselig, der der seine Wut, seinen Frust an toten Objekten auslassen muss.

Jemp
11. Juni 2021 - 19.05

@HTK/ Dass solche Geräte schon Unfälle verursacht haben (z.B. Auffahrunfälle durch plötzliches Abbremsen) ist bewiesen. Dass sie irgendjemandem das Leben gerettet haben, leider nicht. So verursacht z.B. das Gerät auf der N7 bei Schieren kilometerlange Staus, die bis auf die A7 reichen. Da kann wirklich niemand behaupten,das sei nicht totgefährlich!

jean-pierre goelff
11. Juni 2021 - 17.35

Daat ass eng Epidemie deï vun Frankreich an d'Ländchen gewandert ass!Mär sin hei esou Saachen schon gewinnt,do ass dann emol esou eng Maschinn ennert enger grousser Dreckstuut verstoppt,aanerer sin alt emol ugestrach,et sin der och deï ganz einfach Feier gefaang hun!An den Ardennen do gin ewell d'Masten mat den Kamera'en einfach emgeseet!(deï hun beim gringen Fränzi ofgekneipt!!!)Waat soll een do nach soën?Haalt iëch un deï firgeschriwwen Vitesse,och wann daat nit emmer esou einfach ass,mee,et ass ze maachen!Bonne route!

Arm
11. Juni 2021 - 15.50

@HTK/ Anstatt "der Dummkopf" wäre z.B. "die Person", viel netter und freundlicher gewesen. Aber sonst gut gebrüllt Löwe.

HTK
10. Juni 2021 - 19.49

Ob der Dummkopf weiß dass wir die Zeche zahlen müssen? Und wie undankbar.Vielleicht hat gerade dieses Gerät dem Trottel schon einmal das Leben gerettet weil es verhindert hat,dass er an den Baum geknallt ist wegen überhöhter Geschwindigkeit.