ROESER - Zum ersten Mal gibt es beim Luxemburgs Open-Air-Festival "Rock-A-Field" zwei Tage Musik auf die Ohren. 35.000 Besucher werden erwartet. "Billy Talent", "Motörhead" und "Clueso" sind nur ein Paar "Leckerbissen" aus dem Line-Up.
23.06.2012 Strahlender Sonnenschein zu Beginn des Rock-A-Fields 2012. (Jeff Lahr/Alain Rischard)
(Jeff Lahr/Alain Rischard)
Bis am Samstagabend "Motörhead" ... (Jeff Lahr/Alain Rischard)
... das Publikum richtig zum Kochen brachte. (Jeff Lahr/Alain Rischard)
Gitarrensound,... (Jeff Lahr/Alain Rischard)
... Schlagzeug und ... (Jeff Lahr/Alain Rischard)
... eine besondere Stimme. (Jeff Lahr/Alain Rischard)
(Jeff Lahr/Alain Rischard)
Die Fans dankten auf ihre Weise. (Jeff Lahr/Alain Rischard)
Zum ersten Mal gab es dieses Jahr zwei Tage Open-Air-Festival auf dem Herchesfeld bei Roeser. (Jeff Lahr/Alain Rischard)
Mehr als 17.000 Fans kamen. (Jeff Lahr/Alain Rischard)
"The Kills" machten unter anderem den Anfang. (Jeff Lahr/Alain Rischard)
(Jeff Lahr/Alain Rischard)
(Jeff Lahr/Alain Rischard)
Das junge Publikum war begeistert. (Jeff Lahr/Alain Rischard)
(Jeff Lahr/Alain Rischard)
Die Jungs von der Band "Snow Patrol" legten noch eins drauf. (Jeff Lahr/Alain Rischard)
Am Samstag war es soweit: Schon länger angeküdigt und fast ausverkauft startete das Rock-A-Field 2012 auf dem Herchesfeld bei Roeser. 35.000 Besucher werden erwartet, das Line-Up mit Stars wie Clueso, Motörhead, The Kills, Billy Talent, Snow Patrol lockte die Besucher nach Roeser. Auf der Haupt- und Nebenbühne konnten Fans die Künstler am Samstag bereits ab 11 Uhr erleben.
Die Organisatoren hatten nicht zu viel gesprochen: The Kills, Snow Patrol und am späten Samstagabend – Motörhead – bescherten unvergessliche Musikmomente für die mehr als 17.000 Besucher, die am Samstag den Weg zum Rock-A-Field gefunden hatten.
Camping und Pendelverkehr
Da um das Herchesfeld herum keine Parkmöglichkeiten bestehen, fahren durchgehend Shuttle-Busse vom Parking Bouillon und vom Bettemburger Bahnhof aus, und dies so lange, bis der letzte Gast das Areal verlassen hat.
Wer für die zwei Tage nicht nach Hause gehen will, sondern Festival-Feeling pur erleben will, der kann sich auf dem Campingplatz einquartieren. Auch die Campingbesucher dürfen nicht mit ihrem Auto bis zum Camping fahren. Nicht erlaubt sind außerdem Gaskocher und Glas, so die Veranstalter.
Daisy Schengens Laufbahn beim Tageblatt begann 2010 als Online-Redakteurin, später in der Lokalredaktion, bevor sie leitende Redakteurin des Magazin-Hefts wurde. Ihre Schwerpunkte umfassen die Themengebiete Gesundheit und Ernährung. Die gebürtige Bulgarin hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebt sie an der Mosel. Wenn sie nicht über Genuss und Gesundheit schreibt, widmet sie sich dem Tanz(-sport).
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