Straßenabschnitt soll erneuert werden

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Colmar-Berg - Vor kurzem traf sich der Gemeinderat in Colmar-Berg zur Sitzung und die ersten Punkte der Tagesordnung betrafen die Genehmigung diverser Kostenvoranschläge. Betreffend die Erneuerung der Treppe am Friedhof wurde ein Kostenvoranschlag in Höhe von 13.989,75 Euro einstimmig genehmigt. Entlang des CR345 in Richtung „Brosiushaff“ soll ein Straßenabschnitt von 750 Metern erneuert werden und...

Um die verschiedenen Gebäude der Gemeinde miteinander zu verbinden, wurde entschieden, Glasfaserkabel zu verlegen, was voraussichtlich 39.965,92 Euro kosten wird. Mittelfristig sei dies eine lohnende Investition und der Gemeinderat nahm den Vorschlag einstimmig an. Das Ersetzen der Ampelanlage in der avenue Gordon Smith und das Aufmalen von zwei neuen Fußgängerüberwegen in der rue de la Poste soll 9.720,06 Euro kosten, die Kosten für das Anlegen eines Platzes in der cité Morisacker belaufen sich auf 79.998,60 Euro. Allerdings war man sich hier noch nicht einig, ob die im Projekt vorgesehene Grillstelle ebenfalls angelegt wird. Der letzte Kostenvoranschlag betraf das Anlegen eines Spielplatzes im Park und belief sich auf 39.998,04 Euro. Auch dieser Punkt wurde einstimmig angenommen. Betreffend die Beteiligung an den Kosten für das Schuljahr 2008/2009 für das „Conservatoire du Nord“ in Ettelbrück gab es einige Diskussionen, da die „taxe supplémentaire pour non-résidents“ schon wieder angehoben wurde. Da man die Kosten jedoch nicht auf die Eltern abwälzen möchte, entschied der Gemeinderat einstimmig, sich zu beteiligen. Allerdings hofft man, dass für das kommende Schuljahr endlich eine Lösung von Seiten des Staates vorliegt. Auch lagen zu Beginn der Sitzung zwei Anträge vor, um Kinder von auswärts im Primärschulunterricht in Colmar-Berg unterzubringen. Einer dieser Anträge wurde genehmigt, während der andere abgewiesen wurde, da keine der vorgesehenen Bedingungen erfüllt war. Anschließend wurden diverse Arbeitsverträge unterzeichnet und als letzter Punkt der Tagesordnung wurde über einen Antrag abgestimmt, ein Kind früher im Primärschulunterricht zu zulassen. Da sich die Schulinspektion gegen eine frühere Aufnahme in den Primärschulunterricht aussprach, stimmte der Gemeinderat ebenfalls einstimmig dagegen.
MC