Wer am Montagmorgen durch die Tweets unter dem „#Luxemburg“ blättert, stößt auf ein nicht alltägliches Jobangebot. „Schäfer/in gesucht“ heißt es knapp in der online-Anzeige. Und auch wenn der Jobangebot dem Medienzeitalter entsprechend geschaltet ist, bleibt es bei den Aufgabenfeldern klassisch „analog“: Die Fachkraft wird im Norden Luxemburgs für 750 Schafe in klassischer Koppelhaltung in Vollzeit zuständig sein.
Ein eigenes Auto und ein Anhängerführerschein sollte der neue Mitarbeiter idealerweise besitzen, heißt es. So ganz unbemerkt scheint die Stellenausschreibung nicht zu sein. Bisher wurde sie im Netz mehr als 20 Mal geteilt.
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