Jedes Jahr im Sommer wird es voll auf den Luxemburger Raststätten, besonders auf jenen, die nach Süden führen. Unsere Bilder.
Sommerzeit ist Ferienzeit. Luxemburg ist ein beliebtes Transitland auf dem Weg nach Süden. Darum ist es auch nicht erstaunlich, dass die großen Luxemburger Raststätten, wie die Aire de Berchem (A3) und die Aire de Capellen (A6) an manchen Tagen im Juli und im August hoffnungslos überfüllt sind.
Man profitiert von einer der letzten Gelegenheiten an billigen Treibstoff zu kommen und Einkäufe für den Weg zu tätigen. Die Rastplätze bieten des Weiteren eine gute Gelegenheit für ein kleines Päuschen auf dem Weg in den sonnigen Süden. Und auf Raststätten kommt man schneller in Ferienstimmung, heißt es.
Die „Aires“ sind aber vor allem eines: Ein Ort der Begegnung. Menschen aus den verschiedensten Ländern halten hier an und tauschen sich aus. Die luxemburgischen Raststätten sind dann auch bei den Fernfahrern beliebt, die hier anhalten, um Kollegen zu treffen, etwas zu essen und zu trinken oder um sogar zu übernachten.
René Hoffmann (48) ist gelernter Journalist und arbeitet seit 1999 bei Editpress, zuerst bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi", seit 2008 aber beim Tageblatt.
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