Feierlaune / Polizei meldet 51 Fälle von Ruhestörung in Nacht von Freitag auf Samstag
Die Luxemburger Polizei meldet in der Nacht von Freitag auf Samstag 51 Fälle von nächtlicher Ruhestörung. Die Beschwerden sind zwischen 22 Uhr am Abend und 6 Uhr morgens eingegangen, heißt es im Polizeibulletin vom Samstag. Das Einschreiten der Polizei sei von den Anrufern verlangt worden. In den meisten Fällen handelte es sich um Beschwerden über zu laute Musik, lautstarke Gäste vor Lokalen oder Nachtklubs und hupende Autos in den Straßen. Darüber hinaus wurde sich über Nachbarn beschwert, die zu laut in ihren Gärten oder in ihrem Zuhause gefeiert hätten.
„Man sollte nur die leisen Rassen und nicht die lauten reisen lassen.“ (Eug.Roth) Die Verrohung der Gesellschaft schreitet voran.Als hätten lautstarkes Gegröhle und Musik etwas mit geselligem Zusammensein zu tun. Tipp für Dummies: Wenn die Musik leise ist braucht man nicht so laut zu gröhlen um sich zu verstehen.
Ech hätt erëm gären eng Ausgangsspär, et war esou schéi roueg.
Auch da müsste gesetzlich nachgebessert werden. Ich hatte mal einen Nachbarn dessen 2 Hunde von morgens bis abends gebellt haben (und zwar ohne Unterbrechung). Die Polizei ist gekommen, konnte aber nichts machen ausser das Telefon des Hausbesitzers irgendwie ausfindig zu machen. Gott sei dank kam der Besitzer um 23 Uhr nach Hause. Ich finde es in Ordnung dass die Polizei bei einer ersten Ruhestörung nichts unternehmen kann/will, bei mehrfacher Wiederholung sollte es der Polizei aber erlaubt sein die Tür einzuschlagen. Man könnte den Nachbarn doch genausogut wegen Tierquälerei anklagen?
@Sepp
„bei mehrfacher Wiederholung sollte es der Polizei aber erlaubt sein die Tür einzuschlagen. “
Ja sicher, oder einfach in die Luft sprengen.
Sie sind sicher in Nordkorea aufgewachsen.