OGBL hat nicht zugestimmt

OGBL hat nicht zugestimmt

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

Der OGBL macht in einer Pressemitteilung darauf aufmerksam, dass in dem 13-Punkte-Abkommen, das die Gewerkschaften mit der Regierung abgeschlossen haben (Ende November), eine Erhöhung des Mindestlohnes zum 1.1.2015 vorgesehen ist.

Diese Erhöhung um 0,1 Prozent müsse, soll sie fristgerecht umgesetzt werden, nun dringend auf den legislativen Weg geschickt werden, so die Gewerkschaft.

In der gleichen Mitteilung verweist der OGBL auf ein Schreiben des Unterrichtsministeriums an die Lehrerschaft, in dem behauptet wird, die Gewerkschaft habe den Zukunftsplan auf nationaler Ebene akzeptiert.

Dies sei unwahr

Das Abkommen vom 28. November habe nur einen nationalen Konflikt verhindert. Dies bedeute aber keinesfalls, dass der OGBL die negative Analyse der Regierung zu den Staatsfinanzen teile oder dass die haushaltspolitischen Pläne für die nächsten Jahre mitgetragen würden.

Der Text beschränke sich lediglich auf die 13 Punkte und der aktuelle Konflikt zwischen der Lehrergewerkschaft SEW (Syndikat Erziehung und Wissenschaft im OGBL) und dem Erziehungsminister sei somit davon nicht berührt.