Freitag14. November 2025

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Man muss nicht mit dem Auto fahren

Man muss nicht mit dem Auto fahren
(Tageblatt-Archiv)

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LUXEMBURG - Zur „Schueberfouer“, die heute beginnt, verstärken die Anbieter des öffentlichen Transports ihr Angebot. Niemand braucht sich also Sorgen zu machen, wie er hin- und wieder zurückkommt.

Die regulären Linien 1, 2, 3, 4, 12, 13, 18 und 19 zwischen Bahnhof, Stadtzentrum und der Schobermesse, Haltestelle „Fondation Pescatore“ oder „Glacis“, sind kostenlos und verkehren ab 18.00 Uhr während der Woche sowie ab 13.00 Uhr an Samstagen und Sonntagen. Freitag- und Samstagnacht garantiert der „City Night Bus“ zu den gewohnten Zeiten den Transport.

Während der Woche zwischen Montag und Samstag ist bis 24.00 Uhr der „Call-a-Bus“ im Einsatz. Auf dem Gebiet der Stadt Luxemburg befördert er die Passagiere an den Ort ihrer Wahl – unabhängig von Bushaltestellen und anderen Fahrplänen.

Die Reservierung etwa eine Dreiviertelstunde vor der gewünschten Abfahrt unter der Telefonnummer 4796-4797 ist notwendig. Für behinderte Personen ist der „Fouer-Rollibus“, der täglich zwischen 15.15 Uhr und 22.30 Uhr zwischen dem P&R Bouillon und dem Glacis verkehrt, eingerichtet.

Zusätzliche Buslinien

Für die Fahrt nach Hause hat die CFL zusätzliche Verbindungen eingerichtet. Dazu zählen Linien nach Rodange und Ulflingen, die um 2.00 Uhr nachts an der provisorisch eingerichteten Haltestelle „Boulevard de la Foire/rue Adames“ abfahren. Sie fahren Mersch, Cruchten, Colmar-Berg, Schieren, Ettelbrück, Clerf und Ulflingen im Norden an.

Die Südverbindung Richtung Rodange hält in Schifflingen, Esch/Alzette, Differdingen, Niederkorn und Petingen. Beide Linien nehmen keine Passagiere entlang der Strecke auf. Auch die Linien der Regionalbusse, RGTR, werden um zusätzliche Verbindungen ergänzt.