Die Luxemburger Polizei verwarnte in den vergangenen zwei Wochen rund 300 Personen gebührenpflichtig. Das geht am Dienstagnachmittag aus einer Pressemitteilung der Polizei hervor. Bei 80 Prozent der Fälle handelte es sich um eine Missachtung der Ausgangsbeschränkung zwischen 23 und 6 Uhr. Die Beamten kontrollierten die Bevölkerung laut Pressemitteilung auch in den Einkaufzentren auf die sanitären Einschränkungen.
In 34 Fällen mussten Polizisten ein Nicht-Einhalten der sanitären Vorschriften feststellen. Diese betrafen private Zusammenkünfte oder Fälle, in denen sich Personen oder Geschäfte nicht an die Maßnahmen hielten. Die Beamten erstellten Protokolle oder verfassten Berichte für die zuständigen Behörden.
@N.S. Jeder kann sein Geld verballern wie er will und sei es mit erfolglosen Rechtsstreitigkeiten, Hauptsache er beibt bei der Meinung er sei im Recht. Rechtsanwälte müssen auch leben.
@N.S. "Ich würde eine solche niemals bezahlen und es auf ein Gerichtsverfahren ankommen lassen, denn dann müsste man beweisen, dass sämtliche angewendeten Maßnahmen gerechtfertigt sind." Wie Sie auf so etwas kommen, ist mir schleierhaft. Sie schauen zu viel TV. Die scheren sich nicht darum ob ein Gesetz gerechtfertigt ist oder gerecht oder nicht hirnrissig, das ist nicht ihr Job. Sie waren um 23:01 auf der Straße, kostet 300€, basta!
Ich würde eine solche niemals bezahlen und es auf ein Gerichtsverfahren ankommen lassen, denn dann müsste man beweisen, dass sämtliche angewendeten Maßnahmen gerechtfertigt sind.