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René Hoffmann
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11. Oktober 2015 - 20.49 Uhr

Kultur bis spät in die Nacht erleben

Kultur bis spät in die Nacht erleben
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Am Samstag ist es wieder so weit. Die hauptstädtischen Museen haben wieder bis spät in die Nacht geöffnet bei der Museumsnacht.

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Die Museen luden zum späten Besuch ein. (Arischard)
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Insgesamt sechs Museen machten mit. (Arischard)
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Kunst hautnah erleben. (Arischard)
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Farbenspiele. (Arischard)
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Geschichtliche Zeugen. (Arischard)
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Der Vorfahre des modernen Rennrades. (Arischard)
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Am Samstag fand die 15. Auflage der "Nuit des musées" in Luxemburg statt. (Tania Feller )
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Interessant für Groß und Klein. (Tania Feller )
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Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. (Tania Feller )
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Das Licht stimmt. (Tania Feller )
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René Kollwelter (Präsident des Clubs Pe?tanque des Faubourgs) ist einer der Vorsitzenden einer Vereinigung, die durch die Museen führen. (Tania Feller )
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Es wird viel Wert auf die richtige Atmosphäre gelegt. (Tania Feller )
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Großer Andrang. (Tania Feller )
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Sechs Museen der Hauptstadt laden am Samstag zu einer Entdeckungstour ein . Bei der alljährlichen „Museumsnacht“ werden dem begeisterten Publikum nicht nur die üblichen Ausstellungen geboten. Sie bekommen auch ein sehens- und erlebenswertes Rahmenprogramm, mit Tanz, Konzerten und Animationen geboten.

Bei der Museumsnacht sind die Kulturstätten und Galerien von 18 bis 1 Uhr (einige sogar bis 2 Uhr) morgens zugänglich. Gratis Busse bringen die Besucher von einem Museum ins andere.

Eines wird renoviert

Bei der 15. Auflage der „Nuit des musées“ nehmen die Villa Vauban, das Casino Luxembourg, das Musée d’Histoire de la Ville de Luxembourg, das Musée national d’Histoire et d’Art, das Musée d’Art moderne und das Musée Dräi Eechelen teil. Das Musée d’Histoire naturelle ist wegen Renovierungsarbeiten jedoch geschlossen.

Anlässlich des Luxemburger Ratsvorsitzes der EU werden sechs Präsidenten von Vereinigungen die Besucher durch „ihr“ Museum führen und ihre Lieblingsausstellungsstücke vorstellen.

Schon am frühen Abend wurden viele Besucher in den teilnehmenden Museen gezählt. Am Ende waren es 16.402 Personen, die den Weg in die teilnehmenden Museen gefunden hatten. Die Organisatoren waren dementsprechend zufrieden.

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René Hoffmann

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René Hoffmann (48) ist gelernter Journalist und arbeitet seit 1999 bei Editpress, zuerst bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi", seit 2008 aber beim Tageblatt.

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