/ KPL fordert eine andere Gesellschaft
Die Partei, die bei den Parlamentswahlen keinen Sitz erreichen konnte, fordert u.a. Einsparungen bei den Militärausgaben. Auch die Trennung von Kirche und Staat würde hunderte Millionen Euro einsparen können. Parteipräsident Ali Ruckert erinnerte u.a. an die Maßnahmen, die US-Präsident Roosevelt nach der Krise 1929 genommen hatte: eine 80prozentige Besteuerung der hohen Einkommen, die Einführung der 35-Stunden-Woche und Mindestlöhne.
Trotz ihres schwachen Wahlresultates will die kommunistische Partei keine Fusion, etwa mit „déi Lénk“ anstreben. In den kommenden Wochen und Monaten wollen die Kommunisten vor allem gegen drohenden Sozialabbau kämpfen und sind dabei offen für gemeinsame Aktionen mit Gewerkschaften und Linksparteien.
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