Kino, Inferno und eine Femme fatale

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LUXEMBURG – Die Bestsellerlisten im Juni spiegeln die Vielfalt von Leser-Interessen wider: Von der Geschichte der hauptstädtischen Kinos, über Tipps zur Steuererklärung bis hin zum neuen Dan Brown-Roman.

Bei den Nationalen Bestsellern gibt es im Juni einen Wechsel zwischen dem Erst- und Viertplatzierten: Paul Lesch klettert mit „D’Stater Kinoen. Eine Kinogeschichte der Stadt Luxemburg“ von der vierten Position im Mai auf den ersten Platz im Juni hoch. Das bisher erstplatzierte „Et war net keen. Das Buch zum Bommeleeër-Prozess“ hat das Nachsehen und rutscht in der Aufstellung zurück. Platz zwei belegt Guy Rewenig mit „Häwwi! Lëtzebuerger Leckzikon“, Platz drei geht ans Werk von Jean-Marie Raus und Eric Henn für „Einkommensteuererklärung leicht gemacht“.

In der Kategorie International herrscht, zumindest auf den ersten beiden Rängen, Nervenkitzel pur: So sichert sich Thriller-Autor Dan Brown mit seinem Roman „Inferno“, der im Mai erschienen ist, gleich Platz eins. Marc Walkers Krimi „Femme fatale: Der fünfte Fall für Bruno, Chef de Police“ steht auf Rang zwei. Auch bei den Internationalen Bestsellern muss die einstige Nummer Eins – Jeff Kinney mit „Gregs Tagebuch 7 – Dumm gelaufen!“ – zurückstecken und nimmt aktuell den letzten Platz auf dem Siegertreppchen in dieser Kategorie ein.
Die Bestseller-Charts werden monatlich vom Luxemburger Verlegerverband veröffentlicht. Die Platzierungen werden anhand der verkauften Exemplare errechnet.