Camille Thomé, dem Präsidenten der „Kannerkavalkad“-Vereinigung, wird ein heißer Draht zu Petrus nachgesagt und so stellte dieser den lästigen Nieselregen vor Beginn der Veranstaltung ab.
30 Gruppen und Musikgesellschaften aus der Gemeinde und den Nachbarortschaften zogen unter den meistens aus deutschen Landen geliehenen Karnevalklängen tanzend durch die Gassen, bescherten die Zaungäste mit Kamellen und Gadgets und feuerten aus der Konfetti-Kanone was das Zeug hielt. Die zu Beginn etwas laue Stimmung steigerte sich mit den vorbeifahrenden und vorbeimarschierenden Gruppen. Auf dem Rundgang waren mehrere „Ravi“-Stationen eingebaut, die das Publikum mit Speis und Trank zur Festlaune anregten.
Im Kulturzentrum „Schungfabrik“ begann nach dem Umzug ein cooler Kinderball und anschließend wurden die originellsten Teilnehmer mit Geldprämien belohnt.
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